29.10.2014 · Nachricht · Online-Seminar
Ab 1. Januar 2015 gilt in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 EUR. Dieser kann weder arbeitsvertraglich noch durch Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarung abbedungen werden. Im Online-Seminar am 10. Dezember 2014 in der Zeit von 13.00 bis 15.00 Uhr erläutert Ihnen Raschid Bouabba an Ihrem PC oder Tablet, wie sich der neue Mindestlohn im Arbeits-, Sozialversicherungs- und Lohnsteuerrecht auf unterschiedliche Arbeitsverhältnisse auswirkt und wie Sie die gesetzlichen Vorgaben sicher und zeitsparend in ...
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28.10.2014 · Fachbeitrag ·
Leser-Erfahrungsaustausch
Den folgenden Fall schilderte uns unsere Leserin Daniela Bengsch, Bad Salzgitter. Er zeigt, dass ein Hausbesuch beim Schuldner – zur richtigen Zeit – Sinn machen kann.
28.10.2014 · Fachbeitrag ·
Aktuelle Gesetzgebung
Bereits in VE 14, 120, 129, haben wir darüber berichtet, dass die amtlichen PfÜB-Formulare seit dem 1.11.14 zwingend zu verwenden sind (vgl. § 6
ZVFV). Wird dies nicht beachtet, ist der beantragte Beschluss ...
28.10.2014 · Fachbeitrag ·
Pfüb-Formulare
Der BGH hat entschieden, dass Änderungen an den verbindlichen amtlichen Formularen unter bestimmten Voraussetzungen zulässig sind (VE 14, 59). Aufgrund dessen müssen Gläubiger in Bezug auf die seit dem 1.11.14 neu zu verwendenden Formulare stets prüfen, ob das amtliche Formular im konkreten, individuellen Fall brauchbar ist. Wie sie es im Fall der Kontopfändung abändern können, zeigt die folgende Checkliste.
28.10.2014 · Fachbeitrag ·
Pfüb-Formulare
Der BGH hat entschieden, dass Änderungen an den verbindlichen amtlichen Formularen unter bestimmten Voraussetzungen zulässig sind (VE 14, 59). Aufgrund dessen müssen Gläubiger in Bezug auf die seit dem 1.11.
28.10.2014 · Fachbeitrag ·
Pfüb-Formulare
Im Rahmen der Pfändung von Arbeitseinkommen („Anspruch A an Arbeitgeber“) wird regelmäßig die auf Seite 9 des amtlichen Vordrucks unter „Es wird angeordnet, dass“ vorgegebene Formulierung angekreuzt.
28.10.2014 · Fachbeitrag ·
Der praktische Fall
Immer wieder ein Problem in der Praxis: Der Schuldner erbt eine Immobilie, lässt sich allerdings nicht im Wege der Grundbuchberichtigung ins Grundbuch eintragen. Der Gläubiger möchte in die Immobilie vollstrecken. Welche Möglichkeiten gibt es um das Grundbuch berichtigen zu lassen?