Im Zwangsversteigerungsverfahren ist die wirksame Zustellung verfahrensleitender Entscheidungen an den Schuldner essenziell. Kommt es – wie in der Praxis oft – zu mehrfach fehlgeschlagenen Zustellungsversuchen, ...
Oft tut sich nach Beantragen eines PfÜB mehrere Wochen bzw. Monate lang nichts. Das Gericht teilt nicht einmal ein Aktenzeichen mit. Telefonische Auskunft erhält man nicht, schriftliche Sachstandsanfragen bleiben ...
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Wird aus einem Umgangstitel vollstreckt, muss sich nicht allein der Gläubiger um die Vollstreckungsklausel kümmern, so das OLG Karlsruhe (24.7.25, 5 WF 49/25, Abruf-Nr. 249948 ). Die Klausel ist zwar entbehrlich, wenn die Vollstreckung durch das Gericht erfolgt, das auch den Titel erlassen hat. Gläubiger müssen aber aufmerksam sein, wenn es mit mehreren Gerichten unübersichtlich wird.
Auch in familienrechtlichen Fällen kann ein Vollstreckungstitel schnell wirkungslos sein. Wiederholt machen Gläubiger den Fehler und verweisen auf Schriftstücke, anstatt präzise zu benennen, was der Schuldner tun ...
Ein Leser schilderte der Redaktion folgenden interessanten Fall: Der Gläubigermandant möchte zur Sicherung seiner Forderung gegen eine GbR eine Zwangshypothek in deren Grundbuch eintragen lassen. Das Grundbuchamt ...
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In Teilungsversteigerungsverfahren stehen Gläubiger, die den Anspruch auf Auseinandersetzung und Erlösteilung gepfändet haben, vielfach vor dem Problem, dass in Abteilung II des Grundbuchs ein sog. Auseinandersetzungsausschluss gemäß § 1010 Abs. 1 BGB eingetragen und damit die Anordnung der Teilungsversteigerung unzulässig ist.