Ein flächendeckender Einsatz der elektronischen Patientenakte (ePA) ist zwar erst zum Beginn des Quartals III/2021 vorgesehen, doch die neuen EBM-Nrn. 01647 und 01431 für die Erfassung, Speicherung oder Verarbeitung von Daten auf der ePA stehen bereits jetzt fest. Die Bewertung ist überschaubar, aber immerhin erfolgt die Vergütung extrabudgetär.
Am Sonntag, bei der spätabendlichen Runde mit dem Hund, begegnet der Arzt seinem Nachbarn (47 Jahre), der ebenfalls noch mit seinem Vierbeiner unterwegs ist. Bei dieser Gelegenheit spricht der Nachbar den Arzt wegen ...
Die primäre Wundversorgung, beispielsweise von Schürfwunden oder Schnittverletzungen, gehört zum Praxisalltag in der haus- und kinderärztlichen Praxis. Die entsprechenden Abrechnungspositionen für die primäre ...
Das ärztliche Berufsrecht erlaubt es schon seit langer Zeit, dass in Arztpraxen auch angestellte Ärzte tätig werden. Seither bestehen allerdings auch – noch immer nicht gänzlich beseitigte – Unsicherheiten, wie die von den angestellten Ärzten erbrachten privatärztlichen Leistungen abgerechnet werden können und dürfen. In diesem Beitrag werden der Diskussionsstand skizziert und Handlungsempfehlungen für den Praxisalltag abgeleitet.
Sollte ein im Ausland krankenversicherter Patient in Ihrer Praxis erscheinen, müssen Sie grundsätzlich zwischen drei unterschiedlichen Patientengruppen differenzieren. Das korrekte Vorgehen beschreibt der folgende ...
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Je weiter die Impfungen voranschreiten, desto stärker rücken die nächsten Priorisierungsstufen der Coronavirus-Impfverordnung (CoronaImpfV, online unter iww.de/s4651 ) in den Fokus. Auch wenn der Ethikrat derzeit die Auffassung vertritt, dass keine besonderen Regeln für geimpfte Personen gelten sollten (PM des Ethikrats online unter iww.de/s4624 ), so könnte doch in der nahen Zukunft ein gewisses „Impfgerangel“ aufkommen.