Die Auswertung des Vermögensverzeichnisses endet oft mit der Einleitung der üblichen Vollstreckungsmaßnahmen, z.B. Lohn- oder Kontenpfändung. Gläubiger haben damit zunächst ihr „Soll erfüllt“, jedoch ist ein Realisierungserfolg im Rahmen der Standardvollstreckung eher zweifelhaft und das Ergebnis oft frustrierend. VE zeigt daher in einer mit dieser Ausgabe beginnenden Beitragsreihe, wie Gläubiger die im Vermögensverzeichnis gelieferten Daten und Informationen gezielt für Vollstreckungszwecke ...
Im Rahmen einer Nachlassvollstreckung ist häufig unbekannt, dass ein Nachlassgläubiger, der seine Forderung später als fünf Jahre nach dem Erbfall dem Erben gegenüber geltend macht, einem ausgeschlossenen ...
Ein typischer Praxisfall: Die Zustellung eines PfÜB wurde veranlasst. Bei der nächsten Wiedervorlage zeigt sich, dass die Drittschuldnerauskunft aussteht. Nach Prüfung der Zustellungsurkunde steht fest.
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Der Ersteher eines Grundstücks, das nach vorangegangener Zwangsverwaltung zwangsversteigert worden ist, ist nicht Rechtsnachfolger des früheren Zwangsverwalters. Hat der Verwalter gegen einen Mieter einen Titel auf ...
In dieser Rubrik stellen wir Ihnen regelmäßig praxisrelevante Fragen zur Zwangsvollstreckung. Die Auflösung finden Sie in VE 9/12. Diesmal geht es um Probleme aus dem Bereich der Zug-um-Zug-Vollstreckung (Fall 1) ...
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Der BGH hat entschieden, dass im Rahmen einer Kontopfändung in den PfÜB auf Antrag des Gläubigers die Pflicht zur Herausgabe sämtlicher Kontoauszüge – ungeschwärzt – aufgenommen werden muss (VE 12, 74, 78).