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29.10.2024 · Sonderausgaben aus AK Anwalt und Kanzlei · Downloads · Kanzleiorganisation

Anwalts-Prompting: Direkt nutzbare Beispiele für Beratung, Kanzleimarketing, Mitarbeitersuche u.v.m.

Ihre Kanzlei kann mittels Künstlicher Intelligenz (KI) schneller, produktiver und noch besser werden! Weil Sie sich nicht um lästige Routinen, sondern um Ihre Mandanten kümmern können. Die Sonderausgabe zeigt Ihnen, wie Sie mithilfe von KI schon heute Ihren Kanzleialltag optimieren, Workflows vereinfachen, verschlanken und automatisieren und sich fit für den KI-Einsatz in der Praxis machen – mit Promptingbeispielen und direkt umsetzbaren Tipps.  > lesen

09.05.2025 · Nachricht aus RVG professionell · Einigungsgebühr

Keine Einigungsgebühr bei einseitigen Erklärungen

Eine Einigungsgebühr nach Nr. 1003, 1000 Abs. 1 S. 1 VV RVG kann auch entstehen, wenn die Einigung nur auf einem – auch konkludenten – abgestimmten Prozessverhalten beruht, entschied das OLG Bremen jüngst in einer Verkehrsunfallsache (11.3.25, 2 W 24/24, Abruf-Nr. 247833 ). Dies aber nur, wenn die Parteien ihre Schritte aufeinander abgestimmt hatten und nicht unabhängig voneinander handelten. > lesen

06.05.2025 · Nachricht aus RVG professionell · Verfahrensrecht

Keine Terminsgebühr, wenn Anwalt von Klagerücknahme wusste

Das OLG Dresden schiebt einen Riegel vor die Terminsgebühr, wenn ein Anwalt von der Gegenseite über die zurückgenommene Klage informiert wurde und somit nicht mehr an der anstehenden Verhandlung teilnehmen muss (6.2.25, 12 W 70/25, Abruf-Nr. 247832 ). Dies gilt auch, wenn zwischen Klagerücknahme und Terminsbeginn nur dreieinhalb Stunden liegen. > lesen

05.05.2025 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Wiedereinsetzung

Für Weiterleitung braucht „falsches“ Gericht Zeit

Wenn Anwälte Fristen bis auf den letzten Tag ausnutzen, steigern sie ihre Sorgfaltspflichten, da sie bewusst auf zeitliche Puffer verzichten. Übermitteln sie dann noch versehentlich an das falsche Gericht, ist nach dem VGH Baden-Württemberg keine rechtzeitige Weiterleitung mehr möglich. Zudem müssen Anwälte die neuen längeren Postlaufzeiten beachten.  > lesen

28.04.2025 · Nachricht aus Vollstreckung effektiv · Vollstreckungspraxis

Wie greifen Gläubiger auf Werte in Kryptowährungen zu?

Es gibt unzählige sog. Kryptowährungen, sie heißen z. B. Ethereum, Tether oder Solana. Die bekannteste Digitalwährung dürfte der Bitcoin sein. Bei solchen Kryptowerten existiert aber keine zentrale Stelle, wie eine Bank. Ist daher Gläubigern ein Zugriff möglich, wenn Schuldner solche Kryptowerte besitzen?  > lesen

28.04.2025 · Nachricht aus Vollstreckung effektiv · Vollstreckungspraxis

Ein „wohlwollendes“ Zeugnis ist vollstreckbar

Es ist eines der häufigsten Probleme, wenn Zeugnisse vollstreckt werden sollen: Enthält der Titel ausreichende Angaben, um hieraus ein konkretes Zeugnis abzuleiten? Das LAG Rheinland-Pfalz hat gläubigerfreundlich klargestellt: Zwar sind Begriffe wie „wohlwollend“ problematisch. Letztlich zählt aber, ob der Titel darüber hinaus noch genug Substanz hat, um vollstreckbar zu sein (24.1.25, 5 Ta 1/25, Abruf-Nr. 246736 ).  > lesen

28.04.2025 · Nachricht aus Vollstreckung effektiv · Vollstreckungspraxis

Wir zahlen das! Wenn Prozessfinanzierer die Vollstreckung übernehmen

Anwälte müssen Mandanten darauf hinweisen, dass Prozessfinanzierer im Einzelfall einen Rechtsstreit kostenmäßig übernehmen könnten. Grundsätzlich werden auch Vollstreckungsmaßnahmen bezahlt, aber wie häufig kommt das vor? Für Gläubiger bietet sich hier eine lohnende Alternative. Allerdings müssen die titulierten Forderungen entsprechend hoch sein.  > lesen

28.04.2025 · Nachricht aus Vollstreckung effektiv · Vollstreckungspraxis

Ist das (pfändbare) Kunst ... oder kann das weg?

Die Deutschen sammeln gern. Der Onlinemarktplatz catawiki.com berichtet, das im letzten Jahr 275.000 Sammelobjekte online versteigert wurden. Was viele Gläubiger nicht „auf dem Schirm“ haben: Zu den boomenden Trends mit hohen Werten gehören Sammelkarten und Fanartikel. Hier sind solide Vollstreckungserfolge möglich.  > lesen

06.03.2025 · Sonderausgaben aus AA Arbeitsrecht aktiv · Downloads · Arbeitsvertragsrecht

Erfolgreiche Prozessführung Vergütungsklage

Vergütungsstreitigkeiten stehen in der arbeitsrechtlichen Praxis auf der Tagesordnung. Anwälte können hier auf eine breite Wissensbasis zum materiellen Recht zurückgreifen. Aber wie steht es um Ihr prozessuales Wissen? Aktuelle Praxis-Informationen sind hier oft Mangelware. AA Arbeitsrecht aktiv schließt die Informationslücken in diesem wichtigen Bereich und macht Sie gezielt fit für die erfolgreiche Verfahrensführung! Unsere neue Sonderausgabe zeigt die für Bestandsschutz- und Vergütungsstreitigkeiten relevanten prozessrechtlichen Fehlerquellen auf, entschärft die Fallstricke des arbeitsrechtlichen Verfahrens und erläutert, wie konsequente Vertragsgestaltung arbeitsrechtliche Streitigkeiten um die Vergütung von vornherein verhindert.  > lesen

08.05.2025 · Sonderausgaben aus AK Anwalt und Kanzlei · Downloads · Marketing

Digitales Kanzleimarketing: Praktische Tipps und Strategien für die erfolgreiche Mandantenakquise

Digitale Marketingstrategien erhöhen die Reichweite Ihrer Anwaltskanzlei deutlich und helfen dabei, Ihre Dienstleistungen effektiv online zu präsentieren, um gezielt Mandanten anzusprechen. Durch Maßnahmen wie gezieltes SEO können Kanzleien in Suchmaschinen besser auffindbar werden, was zu einer höheren Anzahl von Anfragen und potenziell erhöhter Mandantenzahlen führen kann. Social Media ermöglicht es, Fachkompetenz zu präsentieren und eine Vertrauensbasis zu schaffen, die die Mandantenakquise unterstützt. In der Sonderausgabe finden Sie eine Zusammenstellung zu den wichtigsten Bereichen des Online-Marketing.  > lesen

24.03.2025 · Nachricht aus Anwalt und Kanzlei · Prozesskostenhilfe

Wann ist die Vier-Jahres-Frist des § 120a ZPO eingehalten?

Wurde dem Mandanten PKH gewährt, kann das Gericht bis zu vier Jahre nach Verfahrensende über den Anwalt die wirtschaftlichen Verhältnisse des Mandanten abfragen und ggf. Geld zurückfordern (§ 120a ZPO). Wann diese Frist endet bzw. ab wann der Mandant eine Rückforderung nicht mehr akzeptieren muss, hat das LSG Baden-Württemberg beantwortet (6.2.25, L 4 KO 2954/24 E, Abruf-Nr. 247308 ). > lesen

19.03.2025 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Nachhaltigkeit

Guter Kreislauf – refurbished IT in Kanzleien

Gebrauchte IT-Hardware – sog. refurbished Ware – ist eine kosteneffiziente und nachhaltige Alternative, von der auch Kanzleien profitieren können. Viele Anwälte zögern zwar aufgrund des Datenschutzes und strenger berufsrechtlicher Vorgaben. Doch solche Bedenken sind oft unbegründet.  > lesen

17.03.2025 · Nachricht aus RVG professionell · Sozialrecht

„Schwierige“ Gesprächszeit von 65 Minuten ist kein großer Aufwand

Die Bemessungskriterien in § 14 Abs. 1 S. 1 RVG sind nach dem Wortlaut („vor allem“) nicht in Stein gemeißelt. Bei sprachlichen oder akustischen Verständigungsproblemen mit Mandanten entsteht schnell ein Mehraufwand. Dieser kann sich aber wiederum relativieren, wenn der Ehepartner des Mandanten in Gesprächen unterstützt und der Anwalt dadurch Zeit spart (LSG Bayern 13.6.24, L 18 SB 35/23, Abruf-Nr. 245161 ). > lesen

27.02.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Nachhaltigkeit · „Green Homecoming“ – IT wiederaufbereiten oder verkaufen

Von wegen „End of life“:
Unternehmen profitieren von wiederaufbereiteter IT

Aus alt mach‘ neu – das ist auch für Computer, Drucker und mobile digitale Geräte in Büros und Unternehmen in nachhaltigen Prozessen möglich. Mit innovativen Konzepten ermöglichen verschiedene Anbieter nicht nur immer effizientere Recyclingabläufe, sondern auch die DSGVO-konforme Wiederaufbereitung. Statt neuer Ware wird die alte IT refurbished und verkauft. Smarte Ansätze gehen noch weiter: Der modernisierte Technikpark kann anteilig oder ganz an Mitarbeiter verkauft werden. Davon ...  > lesen

27.02.2025 · Fachbeitrag aus Vollstreckung effektiv · Drittschuldner

Payback-Konten pfänden: Können Gläubiger hier doch punkten?

Gläubiger können auf den Barwert zugreifen, den Schuldner in Form von Payback-Punkten ansammeln. Doch viele winken ab: Zu aufwendig, wenig Ertrag. Aber das muss nicht immer stimmen. Wir zeigen Ihnen, wie der Zugriff funktioniert und wann eine Pfändung erfolgreich sein kann.  > lesen

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