Zur Herstellung unterirdischer Bauwerke oder Bauwerksteile wie z. B. bei Untergeschossen ist eine Baugrube erforderlich. Diese kann mittels einer Böschung oder eines Baugrubenverbaus hergestellt werden. Doch gerade bei aufwändigen Baugrubenverbauten stellen sich sowohl für den Objekt- als auch für den Tragwerksplaner komplexe Fragen bezüglich der Honorarabrechnung. PBP klärt auf.
Bauen im Bestand ist komplex – insbesondere in der Technischen Ausrüstung. Sowohl bei der Leistungsdefinition als auch bei Aufwand und Vergütung sind eine Vielzahl von speziellen Fragestellungen zu beachten.
Wenn Sie für „Verbraucher“ Planungsleistungen erbringen, sollten Sie diese unbedingt auf ihr Widerrufsrecht hinweisen. Sonst droht deren überraschender Rücktritt und der Verlust jeglichen Honoraranspruchs.
In Zeiten finanzieller Unsicherheiten stehen Planer vor der Herausforderung, ihre Honoraransprüche gegen das Insolvenzrisiko von Auftraggebern abzusichern. Besonders kritisch ist diese Entwicklung für Generalplaner, die umfangreiche Verpflichtungen gegenüber Subplanern haben und deren Forderungen aufgrund der getrennten Vertragsverhältnisse vollständig erfüllen müssen. PBP zeigt, wie Sie Ausfallrisiken auf Auftraggeberseite minimieren.
Wird ein Abwasserkanal neu verlegt, so nutzt die Gemeinde häufig diesen Umstand und erneuert die marode Straße gleich nachfolgend. So werden die Baumaßnahmen auf das notwendige Maß beschränkt und Kosten gespart.
Die Kostenberechnung spielt bei der Ermittlung der Honorare für Sie als Objekt- oder Fachplaner eine zentrale Rolle, wenn Sie Ihre Verträge auf Basis der HOAI abschließen. PBP hat für Sie deshalb in einer ...
Digitalisierung, Neues Arbeiten und Akquisition zusammen mit dem Chef kompetent organisieren und ihn so zielgerichtet entlasten: Der IWW-Lehrgang vermittelt das Know-how für erfolgreiches Büromanagement 5.0.
Professionelles Nachtragsmanagement – so gelingt’s
Eine Planungsänderung? Verzögerungen am Bau? Wiederholungsleistungen? In allen Fällen erhalten Sie die entsprechenden Honoraranteile nur mit Nachträgen zum Planungsvertrag. Wie das in der Praxis funktioniert, erfahren Sie in der neuen Sonderausgabe von PBP Planungsbüro professionell.
Digitale Technologien und neue Arbeitsweisen bieten Chancen, Ihren Workflow einfacher und effizienter zu gestalten. In nur 3 Tagen erfahren Sie ganz konkret, wie auch Ihr Planungsbüro von den neuen Werkzeugen für Planung, Bauleitung und Projektsteuerung profitiert.
Bauen im Bestand ist komplex – vor allem in der Technischen Ausrüstung (TA). Sowohl bei der Leistungsdefinition als auch bei Aufwand und Vergütung sind eine Vielzahl von speziellen Fragestellungen und Risiken zu beachten. Aus diesem Grund nimmt sich PBP in einer mehrteiligen Reihe der Thematik an. Teil 1 informiert Sie über die besonderen Planungsanforderungen, die sich bei Umbauten im Fachgewerk der TA ergeben.