· Fachbeitrag · Spezial-Lehrgang
„Vertrags- und Nachtragsmanagement in der Infrastrukturplanung“: Zweitägiger Intensivlehrgang mit neuen Inhalten
| Ingenieurbüros, gerade die im „Tiefbau“, sehen sich ‒ allen Sondervermögenversprechungen zum Trotz ‒ einem beinahe schon ruinösen Honorarwettbewerb gegenüber. 40 bis 50 Prozent unterhalb der HOAI-Mindestsätze sind keine Seltenheit. Wie kann man sein Büro in dieser Situation so aufstellen, dass man nach wie vor Aufträge bekommt, diese aber mit schwarzen Zahlen abwickelt? Antworten liefert der Lehrgang „Vertrags- und Nachtragsmanagement in der Infrastrukturplanung“ mit der „Tiefbau-Koryphäe“ Ulrich Welter Ende September in Würzburg. |
Für Ulrich Welter ist ein aktives Vertragsmanagement, und darauf aufbauendes Nachtragsmanagement, der Schlüssel zum Ziel. Er zeigt Ihnen an zwei Lehrgangstagen, was ein aktives Vertrags- und Nachtragsmanagement in der Infrastrukturplanung auszeichnet und wie Sie das in Ihrem Ingenieurbüro installieren ‒ verlässlich und nachhaltig. Natürlich werden in dem Lehrgang auch konkrete Abrechnungsfälle diskutiert, die den teilnehmenden Büros aktuell unter den Nägeln brennen. Der Lehrgang ist ‒ wenn Sie so wollen ‒ auch eine Art „Operation am offenen Herzen“. Neu aufgenommen worden sind die Themen:
- Honorarkürzung bei nicht erbrachten Grundleistungen ‒ so wehren Sie sich gegen solche Ansinnen
- die Neue HOAI 202X: Das ändert sich für Tiefbauplaner bei Leistung und Honorar.
Mehr zu Programm und Ablauf des Lehrgangs finden Sie hier: https://www.nachtragsmanagement-infrastrukturplanung.de/