17.03.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Personalmanagement
Eine Umfrage bei den Mitgliedern eines Erfa-Kreises in Würzburg hat aufhorchen lassen: Bei allen Büros ist der Krankenstand (teilweise sprunghaft) angestiegen. Gegensteuern heißt das Motto der Stunde. Aber wie? Einige Büros haben einen „Gesundheitsbeauftragten“ installiert, andere einen „feel good manager“. Parallel wurde oft eine „betriebliche Krankenversicherung (bKV)“ abgeschlossen, die Mitarbeitern attraktive Zusatzleistungen gewährt. Recht verbreitet sind die Modelle ...
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17.03.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Werkvertragsrecht
Einzelne Positionen einer Honorarschlussrechnung sind grundsätzlich nicht isoliert einklagbar. Nichtsdestotrotz können Sie mit Ihrem Auftraggeber vereinbaren, dass eine einzelne Nachtragsforderung aus der Rechnungsstellung „herausgelöst“ wird und Sie nur diese Forderung gerichtlich geltend machen können. Das hat das OLG Köln entschieden.
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15.03.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarrecht
Immer wieder und vor allem – so das feed-back aus der Leserschaft – immer öfter wird über Kürzungen bei Zeithonoraren gestritten. Jetzt hat der BGH am Beispiel von Malerarbeiten ein Machtwort gesprochen und die Abrechnung mit klaren Vorgaben erleichtert. PBP stellt Ihnen die Entscheidung, die auf Zeithonorarabrechnungen der planenden Berufe übertragbar ist, vor und gibt Anwendungshinweise für die Praxis.
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15.03.2023 ·
Einzelklauseln aus PBP · Objektplanung Gebäude / Innenräume · Verträge/Honorar/Änderungen
Diese Klausel hat das Ziel, innerhalb der Lph 1 bis 3 die Effizienz zu erhöhen, Aufwandsverluste zu minimieren bzw. Planungsnachträge zu ermöglichen. Es ist wichtig, dass der einvernehmlich erreichte Leistungsstand als Grundlage für die Kalkulation von Änderungshonoraren zur Verfügung steht, damit Sie Änderungshonorare – für den Auftraggeber nachvollziehbar – kalkulieren und anbieten können.
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15.03.2023 ·
Musterverträge und -schreiben aus PBP · Objektplanung Gebäude / Innenräume · LPH 1/2
Auftraggeber stellen an die Wirtschaftlichkeit von Planungslösungen höhere Anforderungen. Grenzabstände, Gebäudehöhen, Art und Umfang der Grundstücksausnutzung werden risikoreich geplant, es wird auf Kante genäht. Im Zuge der gemeinsamen Abstimmungen in den Lph 2 und 3 wird aber oft nicht klar vereinbart, wer das Risiko übernimmt, wenn der Bauantrag abgelehnt wird. Das kann leicht auf Sie zurückschlagen. Damit das nicht passiert, sollten Sie Ihren Auftraggeber über die ...
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15.03.2023 · Nachricht aus PBP · Auftragsbeschaffung
Das Bundesbauministerium, der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW und der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie haben ein Ausschreibungsverfahren für zukunftsweisende Konzepte des seriellen und modularen Wohnungsbaus gestartet. Bieter und Bietergemeinschaften aus Bauplanung und -ausführung können sich ab sofort bis zum 10.04.2023 in einem ersten Schritt um die Teilnahme am Verfahren bewerben.
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10.03.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Büroorganisation
Intuitiv, leicht zu bedienen, stationär und mobil anwendbar, mit Schnittstellen und allen Funktionen, die ein Planungsbüro für die wirtschaftliche Büroführung so braucht, und das zu einem guten Preis! Diese Kriterien sollen Büro-Softwareprogramme erfüllen. Aber welche Anbieter tummeln sich aktuell überhaupt auf dem Markt? PBP dankt Bernd Klimes von der INNIUS aus Dresden. Er hat der Redaktion Teile seine Marktrecherche zur Verfügung gestellt, die der Entscheidung seine Büros für ...
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06.03.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Öffentliche Planungsaufträge
Das BMWK hat den Referentenentwurf einer „Verordnung zur Anpassung des Vergaberechts an die Einführung neuer elektronischer Standardformulare („eForms“) für EU-Bekanntmachungen und an weitere europarechtliche Anforderungen“ veröffentlicht. Darin ist auch geregelt, dass die Auftragswertermittlung von Planungsleistungen in § 3 Abs. 7 S. 2 VgV gestrichen wird. Wie aus der Begründung des BMWK hervorgeht, könnte das dazu führen, dass künftig 10.000 öffentliche Planungsaufträge mehr ...
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06.03.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Unternehmensorganisation
Jüngst hat der BGH entschieden, dass im unternehmerischen Geschäftsverkehr eine zur üblichen Geschäftszeit versendete E-Mail im Rechtssinne beim Empfänger zugeht, sobald sie diesem abrufbereit vorliegt; auf eine tatsächliche Kenntnisnahme kommt es nicht an. Da mit dem Zugang von Erklärungen beim Empfänger in aller Regel konkrete Rechtsfolgen verknüpft sind – man denke beispielhaft an eine fristgerechte Kündigung eines Vertrags –, sollten auch Sie sich mit der Entscheidung vertraut ...
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06.03.2023 ·
Sonderausgaben aus PBP · Downloads · Allgemeine Unternehmensführung
Die Baby-Boomer-Generation steht vor dem Eintritt in den Ruhestand – auch in Ingenieur- und Architekturbüros. Wollen Sie bei manchen Mitarbeitern den Ausstand forcieren oder geht es darum, Leistungsträger möglichst lange im Büro zu halten? Je nachdem, welche Strategie Sie bei welchem Mitarbeiter in Erwägung ziehen, kommen unterschiedliche Maßnahmen in Betracht. PBP stellt sie Ihnen in dieser Sonderausgabe vor, damit Sie jedem Mitarbeiter das für Ihr Büro passende Angebot unterbreiten ...
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