FMP Forderungsmanagement professionell kostenlos testen

19.05.2008 · Fachbeitrag · Aus der Praxis für die Praxis

Forderungskonten richtig verwalten

Bei der Verwaltung der Forderungen durch Rechtsanwälte und Inkassounternehmen ist einiges verbesserungswürdig. Der folgende Beitrag zeigt, wie Sie Ihre Buchhaltung aktiv für die Verwaltung der beizutreibendenden Forderungen einsetzen.

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19.05.2008 · Fachbeitrag · Gläubigertaktik

So machen Sie Absonderungsrechte geltend

Im FMP 08, 60, haben wir dargestellt, wann ein Absonderungsrecht entsteht und wie dies die Befriedigungschancen in der Insolvenz des Schuldners erhöht. Im Folgenden stellen wir dar, wie Sie das Absonderungsrecht in 6 ...

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19.05.2008 · Fachbeitrag · Aktuelle Gesetzgebung

Verbraucherkreditrichtlinie verabschiedet

Der Rat der Europäischen Union für Verkehr, Telekommunikation und Energie hat am 7.4.04 die neue Verbraucherkreditrichtlinie verabschiedet. Die Richtlinie muss zu ihrem Inkrafttreten im ABl. der EU veröffentlicht ...

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19.05.2008 · Fachbeitrag · Aktuelle Gesetzgebung

Erfolgshonorare für Rechtsanwälte: Neuster Stand

Der Deutsche Bundestag hat am 25.4.08 das Gesetz zur Neuregelung des Verbots von Erfolgshonoraren (FMP 08, 12) beschlossen. Das Gesetz bedarf nicht der Zustimmung des Bundesrats, wo auch kein verzögernder Einspruch zu erwarten ist. Es wird deshalb am 1.7.08 in Kraft treten. „Forderungsmanagement professionell“ wird in der Ausgabe 6/08 alle Details der Neuregelung darstellen.

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19.05.2008 · Fachbeitrag · Fehlervermeidung

Rechtsanwälte aufgepasst: Beim Mahnverfahren für eine bedürftige Partei gehen Sie leer aus!

Die Antragstellerin hatte für das gerichtliche Mahnverfahren vor dem Arbeitsgericht PKH unter Beiordnung eines Rechtsanwalts beantragt. Die PKH wurde bewilligt, die Beiordnung des Rechtsanwalts dagegen abgelehnt.

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19.05.2008 · Fachbeitrag · Inkasso und Steuern

Gewinnrealisierung beim Inkassovertrag

Der Gewinn aus einer Inkassotätigkeit ist realisiert, wenn und soweit dem Unternehmer für eine selbstständig abrechenbare und vergütungsfähige (Teil-)Leistung gegenüber seinem Auftraggeber ein prinzipiell ...

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19.05.2008 · Fachbeitrag · Versagung der Restschuldbefreiung

Falsche Angaben zu wirtschaftlichen Verhältnissen

Vorsätzliche oder grob fahrlässige Falschangaben des Schuldners zu seinen wirtschaftlichen Verhältnissen begründen die Versagung der Restschuldbefreiung nur, wenn sie subjektiv dem Zweck dienen, Leistungen zu erhalten oder zu vermeiden (BGH 20.12.07, IX ZB 189/06, Abruf-Nr. 080321 ).

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