Ab dem 1.1.15 gilt bundesweit der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 EUR. Dieser gilt auch für das Kanzleipersonal mit Ausnahme der Auszubildenden. Sonderregelungen gelten außerdem für Langzeitarbeitslose und Praktikanten (bestimmte Praktika bleiben vom Mindestlohn ausgenommen).
Die Erfahrung mit Veranstaltungen zu Stiftungsthemen zeigt, dass zunehmend ein Bedürfnis nach praxisrelevantem Erfahrungsaustausch und Erörterung von Fällen besteht. Der IWW-Stiftungsdialog wurde deshalb ganz bewusst ...
Ab 1. Januar 2015 gilt in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 EUR. Dieser kann weder arbeitsvertraglich noch durch Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarung abbedungen werden.
Ab dem 1.11.14 müssen Rechtsanwälte, die Inkassodienstleistungen erbringen, neue Darlegungs- und Informationspflichten beachten. Das bringen der neu eingefügte § 43d BRAO und das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken mit sich.
Beachten Sie beim Kanzleikauf Folgendes: Ist der Hauptvertrag nichtig, entfällt das Maklerhonorar. Diesen Grundsatz hat das OLG Hamm im Mai bestätigt: Dem Maklerkunden steht gegen den Makler ein ...
Oft müssen kranke oder ältere Mandanten ihre Wohnung altersgerecht anpassen oder nach einem Unfall ihr Fahrzeug umrüsten. Häufig wird auch der Rechtsanwalt dabei um Rat gefragt. Der Beitrag zeigt, wie Sie Ihre ...
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Eine Vergütungsvereinbarung zwischen Rechtsanwalt und Mandant, die gegen die Formvorschriften des § 3a Abs. 1 S. 1 und 2 RVG oder die Voraussetzungen für den Abschluss einer Erfolgshonorarvereinbarung nach § 4a Abs. 1 und 2 RVG verstößt, ist wirksam. Aus ihr kann die vereinbarte Vergütung aber nur bis zur Höhe der gesetzlichen Gebühr gefordert werden (BGH 5.6.14, IX ZR 137/12, Abruf-Nr. 142106 ).