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28.03.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Der praktische Fall

Aktuelle Betriebsprüfungsfälle mit
internationalem Bezug

Nachfolgend werden fünf weitere Betriebsprüfungsfälle aus Sicht der Finanzverwaltung sowie der Beraterschaft näher beleuchtet (zu den letzten fünf Fällen, s. Oppermann und Sezer, PIStB 24, 24), um kritische Aspekte und mögliche Stellschrauben herauszustellen. Diesmal werden ausschließlich Herausforderungen bei tatsächlichen sowie vermeintlichen Vorteilsgewährungen zwischen verbundenen Unternehmen diskutiert. > lesen

28.03.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Grenzüberschreitende Kapitalrückzahlungen

Einlagenrückgewähr in Outbound-Fällen

Durch das JStG 2022 wurde die lange bestehende Ungleichbehandlung bei grenzüberschreitenden Kapitalrückzahlungen von EU-Kapitalgesellschaften und solchen aus Drittstaaten beseitigt. Für Ausschüttungen ab dem Jahr 2023 ist nunmehr gesetzlich geregelt, dass eine steuerneutrale Einlagenrückgewähr von allen Kapitalgesellschaften an ihre inländischen Gesellschafter möglich ist. Diese auf den ersten Blick erfreuliche Vereinheitlichung hat jedoch insbesondere in Drittstaatenkonstellationen ...  > lesen

11.04.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Unternehmensnachfolge · Unternehmensverkauf und die Folgen

Ich bin dann mal weg –
Wegzugsbesteuerung von Unternehmern

Wie die „WirtschaftsWoche“ kürzlich berichtete, verlassen immer mehr Unternehmen Deutschland. Aus unterschiedlichen Gründen denken aber auch viele Eigentümer über einen solchen Schritt nach oder haben ihn bereits vollzogen. Besonderes Augenmerk verdient dabei die Wegzugssteuer, die der Gesetzgeber seit 2022 deutlich verschärft hat.  > lesen

28.03.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Fallreihe AEASTG 2023

Der neue Anwendungserlasses zum AStG – Teil 4: Die Hinzurechnungsbesteuerung

Nachdem das BMF am 19.7.23 einen ersten Diskussionsentwurf zum überarbeiteten Anwendungserlass zum AStG (AEAStG-E) veröffentlicht hatte, folgte am 22.12.23 die finale Fassung, die nunmehr Gegenstand der Fortsetzung der hiesigen Fallreihe zum AStG-Anwendungserlass ist (s. auch Teil 1 und 2 zur Wegzugsbesteuerung, PIStB 23, 248, 272 sowie Teil 3 zur erweiterten beschränkten Steuerpflicht, PIStB 23, 306). Die nachfolgenden Teile 4 bis 7 befassen sich ausführlich mit den ...  > lesen

28.03.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Körperschaftsteuer

(Keine) Grenzüberschreitende Verrechnung sog. „finaler“ Verluste

Eine grenzüberschreitende Verrechnung von Verlusten einer ausländischen Tochtergesellschaft mit Gewinnen der inländischen Muttergesellschaft setzt zumindest voraus, dass die Muttergesellschaft die Verluste der Tochtergesellschaft tatsächlich jährlich getragen hat (BFH 9.8.23, I R 26/19, DStR 23, 2784).  > lesen

04.01.2024 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Sonderbetriebsvermögen

Ermittlung des Veräußerungsgewinns bei
teilentgeltlicher Übertragung

Überträgt ein Gesellschafter ein in seinem Sonderbetriebsvermögen (SoBV) gehaltenes Wirtschaftsgut in das Gesamthandsvermögen einer anderen Mitunternehmerschaft, an der er ebenfalls beteiligt ist, zu einem unter dem Verkehrswert liegenden Entgelt, stellt sich die Frage, ob ein Veräußerungsgewinn entstehen kann. Hiermit – und vor allem mit der strengen Trennungstheorie – hat sich aktuell das FG Rheinland-Pfalz (14.6.23, 2 K 1826/20, Abruf-Nr. 237099 ) beschäftigt.  > lesen

04.01.2024 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Steuererklärung

Haustiere: Diese Aufwendungen mindern
die Einkommensteuer

Fast jeder zweite Haushalt verfügt über ein Haustier. Zwar sind Haustiere eigentlich privat veranlasst, sodass die Kosten im Zusammenhang mit dem Haustier die Einkommensteuer nicht mindern dürfen. Da es aber einige Ausnahmen von diesem Grundsatz gibt, kann das private Haustier doch eine steuerliche Relevanz haben.  > lesen

15.03.2023 · Nachricht aus Einspruch aktuell · Bewertungsgesetz

Verfassungsmäßigkeit der Verwendung geschlechtsdifferenzierender Sterbetafeln

Nach § 14 Abs. 1 S. 1 BewG ist der Kapitalwert von lebenslänglichen Nutzungen und Leistungen mit dem Vielfachen des Jahreswerts anzusetzen. Die Vervielfältiger sind nach der Sterbetafel des Statistischen Bundesamts zu ermitteln (§ 14 Abs. 1 S. 2 BewG). In diesem Zusammenhang hat das FG Köln (18.8.22, 7 K 1800/21; Rev. BFH II R 38/22, Einspruchsmuster ) die Verfassungsmäßigkeit der Verwendung geschlechtsdifferenzierender Sterbetafeln überprüft und dabei eine Korrektur der im ... > lesen

21.03.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Unternehmensnachfolge · Erbschaftsteuer

Gewinnausschüttung: Kapitalertragsteuer als Nachlassverbindlichkeit abziehbar?

Das FG Münster (2.11.23, 3 K 2755/22 Erb, Abruf-Nr. 239290 ) hat sich jüngst mit der Frage auseinandergesetzt, ob die auf einen Ausschüttungsanspruch entfallende Kapitalertragsteuer nebst Solidaritätszuschlag als Nachlassverbindlichkeit bei der Erbschaftsteuer zu berücksichtigen ist, wenn der Gesellschafter als Erblasser zwischen Beschluss und Fälligkeit der Gewinnausschüttung verstirbt.  > lesen

04.01.2024 · Nachricht aus Mandat im Blickpunkt · Erbschaftsteuer

Familienheim: Umfang der Steuerbefreiung bei mehreren Flurstücken

Nur die Grundfläche des mit dem Familienheim bebauten Flurstücks oder bei größeren Flurstücken eine angemessene Zubehörfläche unterfällt dem verfassungsrechtlichen Schutz des gemeinsamen familiären Lebensraums und ist erbschaftsteuerlich (§ 13 Abs. 1 Nr. 4b, 4c ErbStG) begünstigt. Dies hat das FG Niedersachsen (12.7.23, 3 K 14/23, Abruf-Nr. 237728 ) entschieden.  > lesen

29.02.2024 · Fachbeitrag aus Auto Steuern Recht · Leasing/Bilanz

Leasing-Restwertmodell: Für Beteiligungsbetrag ist weder Verbindlichkeit noch Rückstellung zu bilden

Restwertmodelle, durch die Kfz-Händler ihr Restwertrisiko per Zahlung eines Beteiligungsbetrags an den Hersteller ganz oder teilweise absichern können, sind bei Leasinggeschäften keine Seltenheit mehr. Bislang ungeklärt war aber die Frage, wie der vom Händler an den Hersteller zu zahlende Beteiligungsbetrag beim Händler zu bilanzieren ist. Die Antwort hat nun der BFH geliefert.  > lesen

11.04.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Unternehmensnachfolge · Beratung von Mandanten mit Grundbesitz

Grunderwerbsteuer bei Share Deals –
ein Lagebericht

Bei der Grunderwerbsteuer geht es in den meisten Erwerbsfällen um Rechtsgeschäfte, die den Anspruch auf Übereignung eines Grundstücks begründen. Hier besteht – juristisch gesehen – heile Welt. Ganz anders steht es um die Ergänzungstatbestände, die ursprünglich der Abwehr von Steuerumgehung dienten und Share Deals unattraktiv machen sollten: Hier hat sich die Steuerverwaltung in ihrem eigenen Regelwerk aus Erlassen und Gesetzesinitiativen regelrecht verfangen und zeigt sich zudem ...  > lesen

11.04.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Unternehmensnachfolge · Betriebsübergang und Altersversorgung

So funktioniert die Due-Diligence-Prüfung bei der betrieblichen Altersversorgung

Im Rahmen der Due-Diligence-Prüfung der betrieblichen Altersversorgung ist es das Ziel des veräußernden und des erwerbenden Betriebs, das im Unternehmen vorhandene System der betrieblichen Altersversorgung vollständig zu erfassen und den Umfang der diesbezüglichen finanziellen Verpflichtungen, der durchaus kaufpreisrelevant ist, richtig zu bewerten und zu erfassen. Dabei ist – wie häufig bei Betriebsübergängen – zwischen einem Asset Deal, d. h. im Ergebnis dem echten ...  > lesen

28.03.2024 · Nachricht aus Steuern sparen professionell · Betriebsausgaben

PV-Anlage und Arbeitszimmer: 0,20 EUR je kWh oder nicht?

Ein Leser ist verwirrt: SSP hat in Ausgabe 8/2023 berichtet, dass der von einer PV-Anlage erzeugte und in einem häuslichen Arbeitszimmer verbrauchte Strom zur Vereinfachung mit pauschal 0,20 Euro je kWh angesetzt werden kann. In Ausgabe 12/2023 heißt es hingegen, dass der Strom bei einem freiberuflich genutzten Arbeitszimmer zum Buchwert (= Herstellungskosten) zu überführen ist. Er fragt sich: Was ist denn nun korrekt?  > lesen

04.01.2024 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Umsatzsteuer

Muss die Besteuerung von unentgeltlichen
Wertabgaben neu geregelt werden?

Der BFH (22.11.22, XI R 17/20, Abruf-Nr. 234474 ) hat dem EuGH (C-207/23) einige Fragen zur Umsatzbesteuerung von unentgeltlichen Wertabgaben vorgelegt. Die Vorlage lässt beim BFH Tendenzen erkennen, dass er die derzeitige Besteuerungssystematik gerne ändern würde. Es bleibt mit Spannung abzuwarten, ob der EuGH dies auch so sehen wird. In vergleichbaren Fällen sollte dennoch bereits jetzt reagiert werden.  > lesen

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