Ob ein Unternehmen handelsrechtlich (HGB) als Kleinstgesellschaft, kleine, mittelgroße oder große Gesellschaft einzustufen ist, hat erhebliche Auswirkungen auf Aufwände und Kosten für Jahresabschlüsse. Von einer Neuregelung im „Zweiten Gesetz zur Änderung des DWD-Gesetzes sowie zur Änderung handelsrechtlicher Vorschriften“ (in Gestalt angehobener Schwellenwerte) sollen etwa 52.000 Unternehmen profitieren. Das „DWD-Gesetz“ ist am 17.04.2024 in Kraft getreten.
Unternehmen, die eigenen Grundbesitz nutzen und verwalten, können per Antrag auf erweiterte Grundstückskürzung die Gewerbesteuer umgehen. Im Wachstumschancengesetz (WCG) hat diese Steuersparmöglichkeit eine ...
Von der Pflicht zur Abgabe der Umsatzsteuervoranmeldung können sich bald mehr Unternehmer befreien lassen, die Tür zur „Ist-Versteuerung“ steht mehr Unternehmern als bisher offen und Kleinunternehmer müssen keine ...
Möbelkauf, Handykauf, Fahrzeugkauf – bisher ist die Papierrechnung der Standard schlechthin in Sachen Rechnungsausstellung. Elektronische Rechnungen sind nur mit Zustimmung des Rechnungsempfängers zulässig. Das will der Gesetzgeber mit der Einführung einer E-Rechnungspflicht durch das Wachstumschancengesetz (WCG) ändern. Und die kommt schon ab 2025. Was die E-Rechnungspflicht für die Praxis bedeutet und wann Unternehmen konkret handeln müssen, erfahren Sie in SSP.
Ein ewiges Hin und Her bei der degressiven Abschreibung. Erst gibt es sie für viele Jahre nicht, dann wird sie wieder eingeführt, verlängert, läuft aus und nun, mit einer zeitlichen Unterbrechung von mehreren ...
Den Gewinn durch Bilanzierung zu ermitteln, ist nicht nur aufwendig, sondern auch kostenintensiv. Um den Bürokratieabbau voranzutreiben und für Entlastungen zu sorgen, hat der Gesetzgeber im WCG die Grenzen erhöht, ...
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Jahre- bzw. jahrzehntelang hat es der Gesetzgeber versäumt, die Freigrenze von 35 Euro für als Betriebsausgabe abzugsfähige Geschenke an die Inflation anzupassen. Im Rahmen des Wachstumschancengesetzes (WCG) hat er nun endlich reagiert: Die neue Freigrenze beträgt 50 Euro. Wie sich die Anpassung auf Betriebsausgabenabzug, Vorsteuerabzug und Versteuerung bei Schenker und Beschenktem auswirkt, beleuchtet SSP.