Ab Herbst 2025 können die Elterngeldstellen bundesweit direkt auf die Einkommensdaten aus den Einkommensteuerbescheiden der Antragsteller zugreifen. Das ergibt eine wesentliche Entlastung bei den Eltern. Darauf hat die Senatsverwaltung für Finanzen Bremen hingewiesen.
Gefühlt erst gestern hat das Jahr 2025 begonnen – und schon nähert es sich rasant dem Ende. Wer nicht zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet ist und für 2021 auch freiwillig keine Steuererklärung abgegeben ...
Einspruch gegen den Steuerbescheid einlegen lohnt sich. Das lehrt die aktuelle BMF-Statistik zur Einspruchsbearbeitung im Jahr 2024. In 68 Prozent der Fälle wurde dem Anliegen der Steuerzahler entsprochen und die ...
In der Oktober-Ausgabe hatte SSP noch über ein Urteil des FG Münster berichtet, dass Vermögensverluste aus einem Trickbetrug, bei dem die Täter einem älteren Menschen am Telefon die Notlage eines nahen Angehörigen vortäuschen, nicht als außergewöhnliche Belastungen steuermindernd
abzugsfähig sind. Jetzt gibt es Neues: Das Opfer hat Revision beim BFH eingelegt.
Ein Berufskraftfahrer, der nur am Wochenanfang und am Wochenende zum Betriebssitz des Arbeitgebers fährt, hat dort keine erste Tätigkeitsstätte. Er kann seine Fahrten dorthin nach Reisekostengrundsätzen abrechnen.
Jedes Jahr trennen sich Paare und Ehen werden geschieden. Befand sich zuvor eine Immobilie im gemeinsamen Besitz der Ehegatten, wird sie
regelmäßig verkauft – im Zweifel an den Ex. Der Verkauf sollte jedoch ...
27. IWW-Kongress Praxis Steuerstrafrecht am 21.11.2025
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Betriebsprüfungsrisiken im internationalen Steuerrecht
Internationale Themen gewinnen in der Betriebsprüfung stetig an Bedeutung. Die neue Sonderausgabe von PIStB Praxis Internationale Steuerberatung zeigt anhand von 10 Praxisfällen, worauf Ihre Mandanten achten müssen und wie sich Nachzahlungen verhindern lassen.
Bieten Sie Arzt-Mandanten fundierte Unterstützung bei der Gestaltung von Vermögensaufbau und -nachfolge. Die neue Sonderausgabe von PFB Praxis Freiberufler-Beratung zeigt, wie Sie das Instrument der vermögensverwaltenden Personengesellschaft hier optimal nutzen.
Eine Ehe kann zu finanziellen Risiken führen. Wird sie nämlich geschieden, gehen damit oft Zugewinnausgleich, nachehelicher Unterhalt und die Aufteilung des gemeinsamen Hausrats einher. Um das zu verhindern, wird manchmal bereits vor der Ehe vertraglich vereinbart, dass ein Ehegatte für den Verzicht auf seine nachehelichen Ansprüche eine Pauschalabfindung erhält. Das Problem: Diese Pauschalabfindung unterliegt – wie der BFH jüngst entschied – der ungeliebten Schenkungsteuer. SSP klärt auf und
bietet ...