Eine Fachanwaltsbezeichnung wird nur verliehen, wenn der Rechtsanwalt nachweist, dass er besondere theoretische Kenntnisse im Fachgebiet besitzt. Dies ist möglich, indem er nachweist, erfolgreich an einem Fachanwaltslehrgang teilgenommen zu haben, der die in der FAO genannten Bereiche des Fachgebiets umfasst. Ein Nachweis außerhalb eines Lehrgangs muss sich ebenfalls auf alle relevanten Bereiche des Fachgebiets erstrecken.
Die Mandantenpflege, das sogenannte Customer-Relationship-Management (CRM), wird in Anwaltskanzleien immer wichtiger. Sie ist für den Rechtsanwalt ein gutes Mittel, um sich auf dem Markt positiv von den Mitbewerbern ...
Ein Rechtsanwalt darf durch seinen Briefkopf nicht wahrheitswidrig und irreführend den Eindruck erwecken, er führe eine Sozietät mit einer Diplom-Wirtschaftsjuristin (FH).
Viele Mandanten verfügen über eine Rechtsschutzversicherung. Dabei ist insbesondere der Verkehrsrechtsschutz wichtig und in vielen Verträgen eingeschlossen. Wenn der Vertrag bereits alt ist, profitiert der Mandant allerdings möglicherweise von vielen Leistungen rund um den Verkehrsrechtsschutz nicht. Hierüber sollten Sie Ihre Mandanten aufklären.
Ein Rechtsanwalt, der damit wirbt, dass er Steuerbescheide – unabhängig von deren Umfang und Schwierigkeit – für einen Pauschalpreis von 45 EUR prüft, verstößt gegen § 49b Abs. 1 S. 1 BRAO (OLG Nürnberg 18.11.
Seit dem 1.1.15 müssen Fachanwälte statt wie bisher 10 nun 15 Stunden Fortbildung jährlich nachweisen. Hiervon dürfen künftig 5 Zeitstunden im Wege des Selbststudiums absolviert werden, wenn eine ...
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1. Ein Rechtsanwalt darf vor Gericht keine mit seinem Namen und der Internetadresse seiner Kanzlei bestickte Anwaltsrobe tragen. 2. Das Tragen einer auf diese Weise gestalteten Robe vor Gericht verstößt gegen § 20 BORA (AGH NRW 29.5.15, 1 AGH 16/15, Abruf-Nr. 145119 ).