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29.08.2024 · Nachricht aus Anwalt und Kanzlei · Künstliche Intelligenz

Kostenloser KI-Wächter „Scamio“ prüft digitale Inhalte

Hilfreiche Bots können durch Dialoge helfen, texten, schreiben, zusammenfassen oder sogar als Schutzwall durch die Datenleitungen patroullieren. Letzteres übernimmt der digitale Assistent „Scamio“ ( bitdefender.de/solutions/scamio.html ) als effektiver Schutz im Büro oder Homeoffice. > lesen

05.08.2024 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Prompts in (R)Echtzeit

Rechtstipps erstellen und sofort bebildern

Die Kanzleihomepage, den E-Mail-Newsletter oder Social-Media-Kanäle zu füttern, kostet jede Menge Zeit. ChatGPT kann Ihnen dabei assistieren, Rechtsprobleme zu kurzen Informationstexten zusammenzufassen und parallel zu illustrieren. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick, mit welchen „Kombi-Prompts“ Sie gute Ergebnisse bekommen.  > lesen

31.07.2024 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Persönlichkeitsrecht

Anwalt im „Spottlicht“: Was darf Satire?

Was Satire eigentlich darf, darüber wird vor Gericht immer wieder gestritten. Auch Anwälte können das Ziel satirischer Ergüsse sein. Der folgende Beitrag und das Interview mit Rechtsanwalt und Experte für Medienrecht David Geßner aus Berlin erläutern, wie weit satirische Attacken gegen Juristen gehen dürfen und wie hoch die Hürden sind, wenn ein Anwalt Entschädigung verlangt.  > lesen

28.07.2024 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Gesetzentwurf

Zuständigkeitsstreitwert: AG sollen bis 8.000 EUR zuständig sein

Seit über 30 Jahren gilt die Streitwertgrenze, nach der die AG für Verfahren bis zu einem Streitwert von einschließlich 5.000 EUR zuständig sind (§ 23 Nr. 1 GVG). Die Grenze soll nun mit einem „Gesetz zur Änderung des Zuständigkeitsstreitwerts der Amtsgerichte“ auf 8.000 EUR erhöht werden (vgl. iww.de/s11248 ). Einige Verfahren sollen unabhängig von der Höhe des Streitwerts direkt zu den AG und LG wandern.  > lesen

26.07.2024 · Nachricht aus Anwalt und Kanzlei · Elektronischer Rechtsverkehr

Anwalt kann nicht grundlos neues Empfangsdatum nennen

Wenn ein Anwalt zunächst ein Empfangsdatum bestätigt, dann aber plötzlich zurückrudert, muss er das erklären. Mit einem beA-Protokoll über ein angeblich deutlich später versandtes eEB kann er sich nicht retten – vor allem, wenn die Umstände klar für das erstgenannte Zustelldatum sprechen (OVG Lüneburg 15.5.24, 14 LA 18/24, Abruf-Nr. 241984 ). > lesen

29.10.2024 · Sonderausgaben aus AK Anwalt und Kanzlei · Downloads · Kanzleiorganisation

Anwalts-Prompting: Direkt nutzbare Beispiele für Beratung, Kanzleimarketing, Mitarbeitersuche u.v.m.

Ihre Kanzlei kann mittels Künstlicher Intelligenz (KI) schneller, produktiver und noch besser werden! Weil Sie sich nicht um lästige Routinen, sondern um Ihre Mandanten kümmern können. Die Sonderausgabe zeigt Ihnen, wie Sie mithilfe von KI schon heute Ihren Kanzleialltag optimieren, Workflows vereinfachen, verschlanken und automatisieren und sich fit für den KI-Einsatz in der Praxis machen – mit Promptingbeispielen und direkt umsetzbaren Tipps.  > lesen

13.05.2025 · Nachricht aus Anwalt und Kanzlei · Elektronischer Rechtsverkehr

Versenden Sie Ausschlagungserklärungen nicht über das beA!

Schauen Sie bei zentralen Formvorschriften genau hin, v. a. im Erbrecht. Sonst kann es passieren, dass Ihr Mandant an eine Ausschlagung gebunden bleibt und damit sein Erbe verliert. Das OLG Frankfurt a. M. hat dazu entschieden: Übermittelt ein Anwalt die Anfechtung über sein beA, ist diese unwirksam (16.1.25, 21 W 123/24, Abruf-Nr. 246113 ). > lesen

09.05.2025 · Nachricht aus RVG professionell · Einigungsgebühr

Keine Einigungsgebühr bei einseitigen Erklärungen

Eine Einigungsgebühr nach Nr. 1003, 1000 Abs. 1 S. 1 VV RVG kann auch entstehen, wenn die Einigung nur auf einem – konkludent – abgestimmten Prozessverhalten beruht, entschied das OLG Bremen (11.3.25, 2 W 24/24, Abruf-Nr. 247833 ). Dies gilt aber nur, wenn die Parteien ihre Schritte aufeinander abgestimmt haben und nicht unabhängig voneinander handelten. > lesen

06.05.2025 · Nachricht aus RVG professionell · Verfahrensrecht

Keine Terminsgebühr, wenn Anwalt von Klagerücknahme wusste

Das OLG Dresden schiebt einen Riegel vor die Terminsgebühr, wenn ein Anwalt von der Gegenseite über die zurückgenommene Klage informiert wurde und somit nicht mehr an der anstehenden Verhandlung teilnehmen muss (6.2.25, 12 W 70/25, Abruf-Nr. 247832 ). Dies gilt auch, wenn zwischen Klagerücknahme und Terminsbeginn nur dreieinhalb Stunden liegen. > lesen

05.05.2025 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Wiedereinsetzung

Für Weiterleitung braucht „falsches“ Gericht Zeit

Wenn Anwälte Fristen bis auf den letzten Tag ausnutzen, steigern sie ihre Sorgfaltspflichten, da sie bewusst auf zeitliche Puffer verzichten. Übermitteln sie dann noch versehentlich an das falsche Gericht, ist nach dem VGH Baden-Württemberg keine rechtzeitige Weiterleitung mehr möglich. Zudem müssen Anwälte die neuen längeren Postlaufzeiten beachten.  > lesen

28.04.2025 · Nachricht aus Vollstreckung effektiv · Vollstreckungspraxis

Wie greifen Gläubiger auf Werte in Kryptowährungen zu?

Es gibt unzählige sog. Kryptowährungen, sie heißen z. B. Ethereum, Tether oder Solana. Die bekannteste Digitalwährung dürfte der Bitcoin sein. Bei solchen Kryptowerten existiert aber keine zentrale Stelle, wie eine Bank. Ist daher Gläubigern ein Zugriff möglich, wenn Schuldner solche Kryptowerte besitzen?  > lesen

28.04.2025 · Nachricht aus Vollstreckung effektiv · Vollstreckungspraxis

Ein „wohlwollendes“ Zeugnis ist vollstreckbar

Es ist eines der häufigsten Probleme, wenn Zeugnisse vollstreckt werden sollen: Enthält der Titel ausreichende Angaben, um hieraus ein konkretes Zeugnis abzuleiten? Das LAG Rheinland-Pfalz hat gläubigerfreundlich klargestellt: Zwar sind Begriffe wie „wohlwollend“ problematisch. Letztlich zählt aber, ob der Titel darüber hinaus noch genug Substanz hat, um vollstreckbar zu sein (24.1.25, 5 Ta 1/25, Abruf-Nr. 246736 ).  > lesen

28.04.2025 · Nachricht aus Vollstreckung effektiv · Vollstreckungspraxis

Wir zahlen das! Wenn Prozessfinanzierer die Vollstreckung übernehmen

Anwälte müssen Mandanten darauf hinweisen, dass Prozessfinanzierer im Einzelfall einen Rechtsstreit kostenmäßig übernehmen könnten. Grundsätzlich werden auch Vollstreckungsmaßnahmen bezahlt, aber wie häufig kommt das vor? Für Gläubiger bietet sich hier eine lohnende Alternative. Allerdings müssen die titulierten Forderungen entsprechend hoch sein.  > lesen

28.04.2025 · Nachricht aus Vollstreckung effektiv · Vollstreckungspraxis

Ist das (pfändbare) Kunst ... oder kann das weg?

Die Deutschen sammeln gern. Der Onlinemarktplatz catawiki.com berichtet, das im letzten Jahr 275.000 Sammelobjekte online versteigert wurden. Was viele Gläubiger nicht „auf dem Schirm“ haben: Zu den boomenden Trends mit hohen Werten gehören Sammelkarten und Fanartikel. Hier sind solide Vollstreckungserfolge möglich.  > lesen

06.03.2025 · Sonderausgaben aus AA Arbeitsrecht aktiv · Downloads · Arbeitsvertragsrecht

Erfolgreiche Prozessführung Vergütungsklage

Vergütungsstreitigkeiten stehen in der arbeitsrechtlichen Praxis auf der Tagesordnung. Anwälte können hier auf eine breite Wissensbasis zum materiellen Recht zurückgreifen. Aber wie steht es um Ihr prozessuales Wissen? Aktuelle Praxis-Informationen sind hier oft Mangelware. AA Arbeitsrecht aktiv schließt die Informationslücken in diesem wichtigen Bereich und macht Sie gezielt fit für die erfolgreiche Verfahrensführung! Unsere neue Sonderausgabe zeigt die für Bestandsschutz- und Vergütungsstreitigkeiten relevanten prozessrechtlichen Fehlerquellen auf, entschärft die Fallstricke des arbeitsrechtlichen Verfahrens und erläutert, wie konsequente Vertragsgestaltung arbeitsrechtliche Streitigkeiten um die Vergütung von vornherein verhindert.  > lesen

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