„Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt“ (Schiller). Streitigkeiten entstehen nicht nur „über den Nachbarzaun“. Auch innerhalb einer Wohnungseigentümergemeinschaft kann es zu Konflikten kommen, wenn es um den ganz persönlichen Bereich einzelner Eigentümer geht (z. B. Rauchen im Innenhof, Gegenstände im Hauseingang oder Lärm). Die Aufhebung der Gemeinschaft ist grundsätzlich nicht möglich, § 11 WEG n. F., es kann aber das Wohnungseigentum entzogen ...
Die Umlage von „sonstigen Betriebskosten“, die nach Mietvertragsabschluss neu entstanden und im Mietvertrag nicht im Einzelnen benannt sind, erfordert eine Erklärung des Vermieters gegenüber dem Mieter, die den ...
Um eine einheitliche Qualität der Prüfung zur Zertifizierung sicherzustellen, hat das Bundesjustizministerium am 4.6.21 die „Verordnung über die Prüfung zum zertifizierten Verwalter nach § 26a des ...
Muss der Vermieter die Betriebskosten herausrechnen, wenn er eine Teilinklusivmiete erhöhen will, oder gilt das nur dann, wenn die zu erhöhende Grundmiete höher ist als die ortsübliche Vergleichsmiete? Mit dieser ...
Nach § 548 Abs. 1 S. 1 und 2 BGB verjähren die Ersatzansprüche des Vermieters wegen Veränderungen oder Verschlechterungen der Mietsache in sechs Monaten, beginnend mit dem Zeitpunkt, in dem er die Mietsache ...
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Ist ein Rechtsstreit noch nicht anhängig, kann eine Partei nach § 485 Abs. 2 Nr. 1 ZPO die schriftliche Begutachtung durch einen Sachverständigen beantragen, wenn sie ein rechtliches Interesse daran hat, dass der Zustand
einer Person oder der Zustand oder Wert einer Sache festgestellt wird. Gilt das auch für den Antrag, die Höhe einer Mietminderung festzustellen? Mit dieser umstrittenen Frage musste sich das OLG Saarbrücken befassen.