Das FG Hamburg (10.2.25, 4 V 4/25) hat einen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung (AdV) eines Bescheides abgelehnt, da der Antragstellerin das erforderliche Rechtsschutzbedürfnis fehlte. Die Antragstellerin hatte um vorläufigen Rechtsschutz gebeten, jedoch die gesetzte Frist zur Begründung des Antrags ungenutzt verstreichen lassen. Trotz anwaltlicher Vertretung wurde weder eine Begründung eingereicht noch ein Antrag auf Fristverlängerung gestellt.
In dieser Episode des AStW-Podcasts tauchen Dietrich Loll und Co-Moderator Steffen Pasler erneut in aktuelle Entwicklungen aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht ein. Sie verweisen u. a. auf die Erhöhung von Mindest- und ...
Mit dem neuen europäischen AI Act wurde erstmals ein einheitlicher Rechtsrahmen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der EU geschaffen. Unternehmen stehen damit vor neuen Anforderungen – und ...
Das BVerwG (16.5.25, 5 B 8.25, 5 B 8.25 (5 B 4.25), Beschluss) hat entschieden, dass Anwälte, die fristgebundene Schriftsätze über das besondere elektronische Anwaltspostfach (beA) einreichen, verpflichtet sind, den Erhalt einer automatisierten Eingangsbestätigung gemäß § 55a Abs. 5 S. 2 VwGO (wortgleich mit § 52a Abs. 5 S. 2 FGO) zu überprüfen. Diese Bestätigung ist erforderlich, um den erfolgreichen Versand des Schriftsatzes sicherzustellen. Das Signaturprotokoll allein reicht nicht aus, um den ...
Funktioniert der EGVP-Server des Gerichts nicht, liegt der Fehler im Verantwortungsbereich des Gerichts. Der Prozessbevollmächtigte muss dann das elektronisch nicht zustellbare Dokument nicht noch schnell per Fax ...
In der aktuellen Episode des AStW-Podcasts bietet Dietrich Loll zusammen mit Rechtsanwalt Steffen Pasler wieder einen umfassenden Überblick über die jüngsten Entwicklungen im Steuer- und Wirtschaftsrecht.
Die SSP-Sonderausgabe stellt 10 rechtssichere Gestaltungen vor, mit denen kleine und mittlere Unternehmen Steuern sparen können. Zu jeder Gestaltung geben wir Ihnen Beispiele und weiterführende Hinweise. Bestimmt ist auch für Ihre unternehmerisch tätigen Mandanten der richtige Tipp dabei!
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Ab dem 1.1.25 gelten neue Regelungen zur verpflichtenden E-Rechnung bei Umsätzen zwischen inländischen Unternehmern. Das BMF hat dazu ein Entwurfsschreiben veröffentlicht, das wichtige Anpassungen beinhaltet. Mit dem neuen Schreiben sollen Änderungen und Ergänzungen beim Schreiben des BMF (15.10.24, III C 2 - S 7287-a/23/10001 :007) vorgenommen werden und der UStAE an neue gesetzliche Regelungen angepasst werden.