Mediation ist ein vertrauliches und strukturiertes Verfahren, bei dem Parteien mithilfe eines oder mehrerer Mediatoren freiwillig und eigenverantwortlich anstreben, einen Konflikt einvernehmlich beizulegen § 1 Abs. 1
Mediationsgesetz (MediationsG). Der Mediator ist eine unabhängige und neutrale Person ohne Entscheidungsbefugnis, die die Parteien durch die Mediation führt, nach § 1 Abs. 2 des MediationsG. Doch auch wenn man kein Mediator ist, ist es oft hilfreich, die Grundzüge der Mediation zu kennen, da ...
Bringt die Mutter im Rahmen einer Umgangsvereinbarung das Kind zum umgangsberechtigten Vater, der es anschließend zurückbringt, und ändern sich die Umstände, weil die Mutter ein weiteres Kind bekommen hat und zudem ...
Der BGH hat die Voraussetzungen weiter präzisiert, unter denen ein nach früherem Recht geschiedener Ehegatte oder seine Hinterbliebenen nach dem Tod des anderen Ehegatten eine Korrektur des VA im Abänderungsverfahren (§ 51 VersAusglG) erreichen können. Zudem hat der BGH zur Verfahrensbeteiligung von Erben und Hinterbliebenen Stellung genommen.
Die Erwerbstätigkeit des unterhaltsberechtigten Ehegatten ist oft durch die Betreuung von jüngeren Kindern erheblich eingeschränkt. Fraglich ist, ob den nicht betreuenden Beteiligten die Pflicht treffen kann, sein ...
FAO-Fortbildung ist wie ein Dauerschuldverhältnis: Jedes Kalenderjahr sind 15 Stunden FAO abzuleisten, damit der Anwalt befugt ist, seine Fachanwaltsbezeichnung zu führen. 10 Stunden können Sie bequem mit dem ...
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Immobilieneigentümer haben differente Gründe, die Immobilienschenkung zu Lebzeiten als Alternative zu einer erbrechtlichen Lösung vorzuziehen. Die drei Hauptgründe dafür sind, steuerliche Freibeträge in § 16 ErbStG alle zehn Jahre zu nutzen (§ 14 ErbStG), Pflichtteilsergänzungsansprüche mit Blick auf § 2325 BGB zu reduzieren und das Bedürfnis, mit „warmer Hand“ Vermögen weiterzugeben. Doch gibt es dabei auch Risiken zu beachten. Der Beitrag zeigt Ihnen zehn Gefahren auf.