Was viele Mandanten nicht wissen: Es gibt unter Ehegatten kein allgemeines Vertretungsrecht, sodass abgesehen von einigen Ausnahmen eine Vollmacht erforderlich ist, um für den anderen tätig werden zu können. Kann ein Ehegatte z. B. wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen
Behinderung seine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln, muss er
daher Vorsorge treffen mittels einer Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und/oder Patientenverfügung. FK gibt seinen Abonnenten dazu die Sonderausgabe „Rechtlich ...
Liebe Kolleginnen und Kollegen, das OLG Frankfurt a. M. hat über die Überlassung einer Ehewohnung anlässlich der Ehescheidung entschieden (18.5.22, 6 UF 42/22, Abruf-Nr. 229505 ). Die Entscheidung darf als ...
Im Zuge der Trennung bleibt häufig ein Beteiligter mit oder ohne Kinder in der Ehewohnung zurück, die im Allein- oder Miteigentum des anderen steht. Dieser kann über § 1361b Abs. 3 S. 2 BGB eine Nutzungsvergütung ...
Noch immer sucht der Gesetzgeber nach Möglichkeiten, andere als klassische Familienstrukturen rechtlich besser zu stellen. Steuerlich ist hingegen etwa in der Patchworkfamilie auch heute schon einiges möglich: ein ...
Am 23.6.22 hat unser Autor, RA Dr. Marko Oldenburger, auf dem Deutschen Anwaltstag 2022 in Hamburg für die AG Familienrecht im Rahmen des Themas „Herausforderungen der Reproduktionsmedizin für das Familienrecht ...
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Wird über die regelmäßige Höchstfrist der geschlossenen Unterbringung von einem Jahr hinaus eine solche von bis zu zwei Jahren genehmigt oder angeordnet, ist diese Abweichung vom Regelfall im Hinblick auf den hohen Rang des Rechts auf Freiheit der Person ausreichend zu begründen. Das hat der BGH aktuell entschieden.