Nach §§ 363 ff. FamFG vermittelt das Gericht Erbauseinandersetzungen. Der Beitrag erläutert anhand eines praktischen Falls, in welchen Fällen dieses Verfahren durchgeführt werden kann.
In internationalen Erbfällen kann es langwierig und teuer werden, die Erbberechtigung nachzuweisen, weil der nationale Erbschein nicht überall akzeptiert wird. In Europa soll die inzwischen in Kraft getretene ...
Das italienische Recht kennt kein gemeinschaftliches Testament (und auch keinen Erbvertrag). Gemäß Art. 589 CC können zwei oder mehr Personen nicht in derselben Urkunde ein Testament errichten. Daraus folgt, dass ...
Ein Rechtsanwalt kann für die Beratung zum Thema „Erbvertrag/Testament“ von dem Mandanten ein Beratungshonorar in Höhe einer 5/10-Gebühr nach dem Geschäftswert auf der Grundlage des Reinvermögens des Mandanten im Beratungszeitpunkt beanspruchen (LG Detmold 1.8.13, 3 OH 4/12).
Die Arbeitsgemeinschaft Mediation des Deutschen Anwaltvereins lädt am 8. und 9.11.13 zur Jahrestagung in die Räume der Landesvertretung des Saarlandes in Berlin ein. Unter dem Motto „Mediation – anwaltliche Praxis ...
Ein Wittum war die Gabe des Bräutigams, die ursprünglich an den Brautvater als Kaufpreis für die Tochter, später an die Braut selbst gegeben wurde. Der im Wittum übertragene Vermögensanteil sollte der Frau im ...
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Bisher konnten die Banken im Bankverkehr „zur Klärung der rechtsgeschäftlichen Berechtigung“ verlangen, dass die Erben einen Erbschein vorlegen. Der BGH hat aktuell entschieden, dass dies den Verbraucher benachteiligt und daher unwirksam ist.