28.02.2025 · Nachricht aus AK · Elektronischer Rechtsverkehr
Am 12.12.24 erfolgte das beA-Update auf die Version 3.30. Die beA-Webanwendung wurde funktional nicht geändert. Bei der beA-App erfolgte die
Aktualisierung auf die Version 3.30.2. Es wurden v. a. Fehler behoben.
> lesen
26.02.2025 · Nachricht aus AK · Digitalisierung
Wie Anwälte mit Störungen beim beA umgehen müssen, hat der BGH deutlich dargestellt und bewahrt Anwälte vor übertriebenen Anforderungen mancher Instanzgerichte (19.12.24, IX ZB 41/23, Abruf-Nr. 246233 ).
> lesen
24.02.2025 · Fachbeitrag aus AK · Interview
Vor gut einem Jahr hat das KI-Unternehmen Xayn die Rechts-KI Noxtua vorgestellt, die zusammen mit speziellem Input und juristischem Fachwissen der deutschen Wirtschaftskanzlei CMS entwickelt wurde. Im Winter 2024 wurde die erste Version der KI-basierten Recherche Noxtua Research lanciert. Dr. Leif-Nissen Lundbæk ist CEO und Mitgründer von Xayn und erläutert Leistungsumfang und einzelne Modelle der KI-Lösung.
> lesen
21.02.2025 ·
Checklisten aus AK · Kanzleiorganisation · Büroalltag
Wir stellen Ihnen die optimale Terminorganisation als Ablaufplan zur Verfügung. Dieser ist hilfreich, egal ob Sie als Anwalt oder als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter neu begonnen haben oder als Erfahrener Ihren Ablauf kontrollieren und optimieren wollen. Eine sorgfältige, durchdachte Organisation macht den kleinen, aber feinen Unterschied aus. Sie sparen Zeit und vermeiden Fehler, wenn alle relevanten Schritte automatisiert oder zumindest klar definiert eingeleitet werden. Denn in ...
> lesen
21.02.2025 · Nachricht aus AK · Wiedereinsetzung
Wenn Anwälte krank sind, müssen sie das Gericht davon überzeugen, dass sie den Termin nicht wahrnehmen konnten. Die Hürden sind hoch: Wer noch fähig ist, mit Kollegen zu telefonieren oder sich ein Taxi zu rufen, kann auch das Gericht informieren (BGH 23.10.24, V ZB 50/23, Abruf-Nr. 245059 ).
> lesen
20.02.2025 · Fachbeitrag aus AK · Gesetzgebung
Anwälte führen typischerweise der Umsatzsteuer unterliegende Tätigkeiten aus. Sie sind daher nach § 15 Abs. 1 Nr. 1 UStG zum Vorsteuerabzug aus Eingangsrechnungen berechtigt. Dies hat sich durch das Jahressteuergesetz (JStG) 2024 für die Zukunft geändert (Abruf-Nr. 245271 ): Ab dem 1.1.28 ist entscheidend, ob der Unternehmer, der an die Kanzlei leistet, für seine eigene Umsatzbesteuerung die Soll- oder die Ist- Besteuerung verwendet.
> lesen
19.02.2025 · Nachricht aus RVGprof · Gesetzgebung
Seit Monaten warten Rechtsanwälte auf das KostRÄG 2025, in welchem u. a. die Gebühren erhöht werden sollen. Der Bundestag hat die Reform des RVG am 31.1.25 beschlossen (BT-Drucks. 20/14768, Abruf-Nr. 5030773 ). Im Bundesrat fiel in der Sitzung am 14.2.25 keine Entscheidung.
> lesen
19.02.2025 · Nachricht aus AK · Elektronischer Rechtsverkehr
Der Rechtsmittelführer erbringt den Nachweis über den Zeitpunkt der Zustellung der angefochtenen Entscheidung durch die Übermittlung des eEB, das vom Ausgangsgericht als strukturierter Datensatz zur Verfügung gestellt bzw. angefordert wird. Dabei ist es für die Prüfung der Fristen unerheblich, dass das eEB erst auf mehrfache Nachfrage an das Ausgangsgericht, aber mit einem passenden Datum übersandt worden ist (BGH 23.10.24, XII ZB 255/24, Abruf-Nr. 245985 ).
> lesen
07.02.2025 · Fachbeitrag aus AK · Nachhaltigkeit in der Kanzlei
Der Begriff Nachhaltigkeit geistert inflationär durch Gesprächsrunden und Magazine. Inhaltlich ist der Begriff verwässert. Auch Ansätze von Anwälten, ihre Kanzlei mit LED-Leuchtmitteln, Recyclingpapier im Drucker oder papierlos nachhaltig zu gestalten, wirken manchmal „halbherzig“. Dies ist zwar sinnvoll, aber wenig innovativ, und Mandanten nehmen solche Maßnahmen kaum wahr. Doch zwei Beispiele zeigen, wie Kanzleien Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein glaubhaft in die Kanzlei-DNA ...
> lesen
05.02.2025 · Fachbeitrag aus AK · Kommunikation
In Zeiten der zunehmenden Internationalisierung sind grenz- bzw. kulturenüberschreitende Mandate längst nicht mehr nur Kanzleien mit internationalem Tätigkeitsbereich vorbehalten. Immerhin lebten im Jahr 2023 gut 23 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund im engeren Sinn in Deutschland. Damit ist es mehr als wahrscheinlich, dass selbst regional tätige Kanzleien von Mandanten mit anderem sprachlichen und/oder kulturellen Hintergrund kontaktiert werden – ganz zu schweigen von ...
> lesen