08.08.2024 · Fachbeitrag aus AK · Recruiting
Im Beitrag „Onboarding – vom ersten Kontakt zum Kennenlerntag“ haben Sie neben den Vorteilen bereits die Schritte von der Kontaktaufnahme über die Reaktion auf die Bewerbung und das Bewerbungsgespräch bis zum Kennenlerntag kennengelernt (Scherf, AK 24, 124). Wie das Onboarding danach weitergeht, erläutert der folgende Beitrag.
> lesen
05.08.2024 · Fachbeitrag aus AK · Prompts in (R)Echtzeit
Die Kanzleihomepage, den E-Mail-Newsletter oder Social-Media-Kanäle zu füttern, kostet jede Menge Zeit. ChatGPT kann Ihnen dabei assistieren, Rechtsprobleme zu kurzen Informationstexten zusammenzufassen und parallel zu illustrieren. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick, mit welchen „Kombi-Prompts“ Sie gute Ergebnisse bekommen.
> lesen
02.08.2024 · Nachricht aus AK · Gesetzgebung
Mit dem „Gesetz zur Förderung des Einsatzes von Videokonferenztechnik in der Zivilgerichtsbarkeit und den Fachgerichtsbarkeiten“ vom 14.6.24 können künftig mündliche Verhandlungen und andere gerichtliche Termine auch ohne physische Anwesenheit am Gerichtsort stattfinden ( iww.de/s11295 ). Vollvirtuelle Videoverhandlungen, bei denen auch der Spruchkörper nur virtuell teilnimmt, können zu Probezwecken zugelassen werden.
> lesen
01.08.2024 · Fachbeitrag aus AK · Editorial AK 8/2024
Liebe Kolleginnen und Kollegen, die deutschen Anwälte verschicken inzwischen monatlich rund 2 Millionen Nachrichten über das beA und auch die elektronische Kommunikation zwischen Gerichten und Anwälten wird immer selbstverständlicher. Dabei wird das Prozessrecht konsequent angewendet, was ein aktueller (atypischer) Fall des OLG München zeigt (19.6.24, 23 U 8369/21).
> lesen
31.07.2024 · Fachbeitrag aus AK · Persönlichkeitsrecht
Was Satire eigentlich darf, darüber wird vor Gericht immer wieder gestritten. Auch Anwälte können das Ziel satirischer Ergüsse sein. Der folgende Beitrag und das Interview mit Rechtsanwalt und Experte für Medienrecht David Geßner aus Berlin erläutern, wie weit satirische Attacken gegen Juristen gehen dürfen und wie hoch die Hürden sind, wenn ein Anwalt Entschädigung verlangt.
> lesen
30.07.2024 · Nachricht aus AK · Elektronischer Rechtsverkehr
Führt ein Anwalt im Wesentlichen noch Papierakten, muss er das Datum des eEB in der Papierakte notieren. Verlässt er sich auf den Dateinamen des Urteils mit dem (falschen) Speicherdatum und nicht auf das (frühere)Datum des eEB, muss er sich dieses Verschulden zurechnen lassen. Legt er deshalb zu spät Berufung ein, wird die Berufung als unzulässig verworfen (BGH 29.5.24, I ZB 84/23, Abruf-Nr. 242623 ).
> lesen
28.07.2024 · Fachbeitrag aus AK · Gesetzentwurf
Seit über 30 Jahren gilt die Streitwertgrenze, nach der die AG für Verfahren bis zu einem Streitwert von einschließlich 5.000 EUR zuständig sind (§ 23 Nr. 1 GVG). Die Grenze soll nun mit einem „Gesetz zur Änderung des Zuständigkeitsstreitwerts der Amtsgerichte“ auf 8.000 EUR erhöht werden (vgl. iww.de/s11248 ). Einige Verfahren sollen unabhängig von der Höhe des Streitwerts direkt zu den AG und LG wandern.
> lesen
27.07.2024 · Fachbeitrag aus AK · Gesetzgebung
Manchmal geht es im Gesetzgebungsverfahren viel schneller als erwartet: so bei der Digitalisierung der Justiz (Entwurf vom 6.3.24, BT-Drucksache 20(10493 = BR-Drucksache 126/24; AK 24, 83). Nun ist schon das „Gesetz zur weiteren Digitalisierung der Justiz“ vom 12.7.24 verkündet worden (vgl. BGBl. Teil I vom 16.7.24 Nr. 234, iww.de/s11301 ). Die einzelnen Neuregelungen sind im Wesentlichen am 17.7.24 in Kraft getreten.
> lesen
26.07.2024 · Nachricht aus AK · Elektronischer Rechtsverkehr
Wenn ein Anwalt zunächst ein Empfangsdatum bestätigt, dann aber plötzlich zurückrudert, muss er das erklären. Mit einem beA-Protokoll über ein angeblich deutlich später versandtes eEB kann er sich nicht retten – vor allem, wenn die Umstände klar für das erstgenannte Zustelldatum sprechen (OVG Lüneburg 15.5.24, 14 LA 18/24, Abruf-Nr. 241984 ).
> lesen
25.07.2024 · Fachbeitrag aus AK · Nachhaltigkeit in der Kanzlei
Das Gebäude altehrwürdig, die Kanzlei seit Jahrzehnten am Standort etabliert. Wenn da nicht der hohe Ressourcenverbrauch wäre, weil Dach, Fenster und Wände nicht gut gedämmt sind und die Ölheizung aus einer vergangenen Ära stammt. Um die Treibhausgasemissionen zu senken, hat eine Kanzlei wie diese mehrere Möglichkeiten.
> lesen