27.04.2015 · Nachricht · Arzneimittel-Abgabe
Es kommt nicht nur auf den Inhalt an: Jedes dritte verordnete Medikament (31 Prozent) ist – unabhängig vom Wirkstoff – allein wegen seiner Darreichungsform besonders beratungsbedürftig. Dies hat das Deutsche Arzneiprüfungsinstitut e.V. (DAPI) mit Rezeptdaten von Versicherten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für das Jahr 2014 ermittelt. Die rund 20.000 Apotheken gaben insgesamt rund 190 Millionen Packungen allein aufgrund der Darreichungsform besonders beratungsbedürftiger Medikamente zu Lasten ...
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27.04.2015 · Nachricht · Leserforum
Frage: „Die Behörden, die ein Altenheim kontrolliert haben, fordern, dass jedes Medikament, das in dem Blister liegt, eindeutig mit Bild zu identifizieren ist. Die Software, die ich benutze, greift auf die Daten der ...
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23.04.2015 · Fachbeitrag ·
Lohnsteuer
Zahlt der Arbeitgeber einem Arbeitnehmer Fortbildungskosten oder Studiengebühren für ein berufsbegleitendes Studium, erfolgt die Übernahme grundsätzlich aus überwiegend eigenbetrieblichem Interesse.
23.04.2015 · Fachbeitrag ·
AVV-Gesetzesänderungen
Nach dem neuen § 4 Abs. 12 Arzneiversorgungsvertrag der Ersatzkassen (AVV-vdek) ist der Austausch von Original und Import trotz gesetztem aut-idem-Kreuz grundsätzlich zulässig. Etwas anderes gilt nur, wenn der Arzt auf der Verordnung vermerkt, dass der Austausch aus medizinisch-therapeutischen Gründen zu unterbleiben hat.
23.04.2015 · Fachbeitrag ·
Steuererklärung
In der Sonderausgabe „Steuererklärung 2014: Die besten 68 Tipps zum Steuern sparen“ auf ah.iww.de unter „Downloads/Sonderdrucke und Beitragsserien“ finden Sie viele Anregungen und Ideen, um die Steuerlast 2014 ...
23.04.2015 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Arbeitgeber dürfen ein zusätzliches Urlaubsgeld und eine jährliche Sonderzahlung nicht auf den gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro anrechnen. Eine Änderungskündigung, mit der eine derartige Anrechnung erreicht ...
23.04.2015 · Fachbeitrag ·
Kapitalanlagen
Bei der sogenannten Günstigerprüfung kommt nicht der Abgeltungsteuersatz von 25 Prozent zur Anwendung, sondern der (niedrigere) persönliche Regelsteuersatz. Auch hier ist der Abzug der tatsächlichen Werbungskosten ausgeschlossen, sodass nur der Sparer-Pauschbetrag von 801 Euro gewährtwird (Bundesfinanzhof [BFH], Urteil vom 28.1.2015, Az. VIII R 13/13, Abruf-Nr. 175457 ).