18.11.2025 · Nachricht · Apothekervergütung
Der Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) und der Deutsche Apothekerverband e. V. (DAV) haben mit Wirkung zum 01.11.2025 die 39. Ergänzungsvereinbarung zum Vertrag über die Preisbildung für Stoffe und Zubereitungen aus Stoffen (Hilfstaxe) geschlossen. Sie umfasst u. a. die Aufnahme des neuen Antikörper-Wirkstoff-Konjugats Tisotumab-Vedotin und die Einarbeitung der Ergebnisse der Preisverhandlungen für die Wirkstoffe Eculizumab, Infliximab, Natalizumab und Tocilizumab.
> Nachricht lesen
18.11.2025 · Fachbeitrag ·
Betriebswirtschaftliche Apothekensteuerung
Wie soll mit Kundenbeschwerden umgegangen werden? Eine Apotheke kann sich zum Ziel setzen, Beschwerden gar nicht erst an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen oder auf bereits öffentlich gewordene Beschwerden zu ...
17.11.2025 · Fachbeitrag ·
Digitalisierung
Die Landesärztekammern geben bekannt, dass die Überprüfung eines Arztes, der in einer Apotheke ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel ohne Vorlage einer schriftlichen Verschreibung verlangt, nun wahlweise anhand ...
14.11.2025 · Nachricht · E-Rezept aktuell
Das Bundesministerium des Innern (BMI) und der Deutsche Apothekerverband e. V. (DAV) hatten die Einführung des E-Rezepts für die Bundespolizei ursprünglich zum 01.10.2025 angekündigt. Aufgrund regulatorischer und technischer Schwierigkeiten wird sich dieser Termin jedoch voraussichtlich auf den 01.01.2026 verschieben.
> Nachricht lesen
13.11.2025 · Nachricht · Apothekervergütung
Seit dem 01.11.2025 dürfen zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel nach § 78 Abs. 1 Sozialgesetzbuch (SGB) XI bundeseinheitlich nur noch digital abgerechnet werden.
> Nachricht lesen
10.11.2025 · Fachbeitrag ·
Personal
In wirtschaftlich unsicheren Zeiten versuchen auch Apotheken, bei den Marketingkosten zu sparen oder die Personalkosten zu kürzen. Lassen sich die Lohnkosten nicht reduzieren, werden Leistungen wie Obstkörbe, Prämien ...
07.11.2025 · Fachbeitrag ·
Kostenträger
Seit dem 01.11.2025 werden eventuell durch Lieferengpässe anfallende Mehrkosten bei salbutamolhaltigen Dosieraerosolen von allen Ersatzkassen übernommen. Zuvor galt dies nur für die BARMER, die DAK-Gesundheit und die KKH.