27.05.2016 · Nachricht · Steuern und Sozialversicherung
Gewährt ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern Sachbezüge im Wert von maximal 44 Euro im Monat und wickelt er den Sachbezugswert über eine Prepaid-Kreditkarte ab, führen die Aufladegebühren oder die einmaligen Setup-Gebühren – entgegen der Handhabung einiger Lohnsteuerprüfer – nicht zu einem zusätzlichen geldwerten Vorteil. Die 44-Euro-Freigrenze für die Steuer- und Sozialversicherungsfreiheit ist durch die Gebühren nicht betroffen (Landesfinanzdirektion Freistaat Thüringen, Mitteilungen zum ...
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24.05.2016 · Fachbeitrag ·
Vermietung
Vermieter können Fahrtkosten zu ihren Vermietungsobjekten mit einer Pauschale von 0,30 Euro für jeden gefahrenen Kilometer als Werbungskosten geltend machen. Die ungünstigere Entfernungspauschale ist nur dann ...
24.05.2016 · Fachbeitrag ·
Kapitalanlagen
Das mit Einführung der Abgeltungsteuer seit 2009 geltende Werbungskostenabzugsverbot ist nach Ansicht des Bundesfinanzhofs (BFH) verfassungskonform. Dies gilt selbst dann, wenn die Werbungskosten ab 2009 anfallen, aber ...
24.05.2016 · Fachbeitrag ·
Steuererklärung
Die Kosten für das Schulessen sind nicht als haushaltsnahe Dienstleistung begünstigt (Finanzgericht [FG] Sachsen, Urteil vom 7.1.2016, Az. 6 K 1546/13, Urteil unter www.dejure.org , Az. der Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundesfinanzhof [BFH]: III B 20/16).
24.05.2016 · Fachbeitrag ·
Steuertipps
Das Finanzministerium Nordrhein-Westfalen hat in einer umfangreichen Broschüre zahlreiche Steuertipps zusammengestellt (Stand: Februar 2016). Diese kann unter www.iww.de/sl1823 kostenfrei heruntergeladen werden.
24.05.2016 · Fachbeitrag ·
Erbschaft- und Schenkungsteuer
Durch § 14 Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz (ErbStG) soll gewährleistet werden, dass die persönlichen Freibeträge innerhalb von zehn Jahren nur einmal angewendet werden und sich für mehrere Erwerbe ...
22.04.2016 · Fachbeitrag ·
Außergewöhnliche Belastungen
Nach Ansicht des Bundesfinanzhofs (BFH) ist es verfassungsrechtlich nicht geboten, bei der Berücksichtigung von Krankheitskosten als außergewöhnliche Belastung auf den Ansatz einer zumutbaren Belastung zu verzichten (BFH, Urteil vom 2.9.2015, Az. VI R 33/13, Abruf-Nr. 182782 ). Endgültig entschieden ist diese Frage aber noch nicht. Die unterlegenen Steuerpflichtigen haben Verfassungsbeschwerde eingelegt, die beim Bundesverfassungsgericht anhängig ist (Az. 2 BvR 180/16).