23.06.2016 · Fachbeitrag ·
Kfz-Kosten
Die Finanzverwaltung stellt strenge Anforderungen an ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch. Ist es nicht nahezu perfekt geführt, droht eine Steuernachzahlung. AH gibt Ihnen einen Überblick, worauf Sie achten sollten.
27.05.2016 · Nachricht · Steuern und Sozialversicherung
Gewährt ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern Sachbezüge im Wert von maximal 44 Euro im Monat und wickelt er den Sachbezugswert über eine Prepaid-Kreditkarte ab, führen die Aufladegebühren oder die einmaligen ...
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24.05.2016 · Fachbeitrag ·
Vermietung
Vermieter können Fahrtkosten zu ihren Vermietungsobjekten mit einer Pauschale von 0,30 Euro für jeden gefahrenen Kilometer als Werbungskosten geltend machen. Die ungünstigere Entfernungspauschale ist nur dann ...
24.05.2016 · Fachbeitrag ·
Kapitalanlagen
Das mit Einführung der Abgeltungsteuer seit 2009 geltende Werbungskostenabzugsverbot ist nach Ansicht des Bundesfinanzhofs (BFH) verfassungskonform. Dies gilt selbst dann, wenn die Werbungskosten ab 2009 anfallen, aber Kapitalerträge bis Ende 2008 betreffen (BFH, Urteil vom 9.6.2015, Az. VIII R 12/14, Abruf-Nr. 183672 ). Es bleibt also dabei, dass in der Regel nur ein Sparer-Pauschbetrag abziehbar ist: 801 Euro bzw. 1.602 Euro bei zusammen veranlagten Ehegatten.
24.05.2016 · Fachbeitrag ·
Steuererklärung
Die Kosten für das Schulessen sind nicht als haushaltsnahe Dienstleistung begünstigt (Finanzgericht [FG] Sachsen, Urteil vom 7.1.2016, Az. 6 K 1546/13, Urteil unter www.dejure.org , Az. der Nichtzulassungsbeschwerde ...
24.05.2016 · Fachbeitrag ·
Steuertipps
Das Finanzministerium Nordrhein-Westfalen hat in einer umfangreichen Broschüre zahlreiche Steuertipps zusammengestellt (Stand: Februar 2016). Diese kann unter www.iww.de/sl1823 kostenfrei heruntergeladen werden.
24.05.2016 · Fachbeitrag ·
Erbschaft- und Schenkungsteuer
Durch § 14 Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz (ErbStG) soll gewährleistet werden, dass die persönlichen Freibeträge innerhalb von zehn Jahren nur einmal angewendet werden und sich für mehrere Erwerbe gegenüber einer einheitlichen Zuwendung in gleicher Höhe kein Progressionsvorteil ergibt. Für die Bemessung der Steuer werden alle innerhalb von zehn Jahren erfolgten Vermögensvorteile zusammengerechnet.