19.09.2018 · Fachbeitrag ·
Datenschutzrecht, Teil 1
Seit dem 25.05.2018 gilt in Deutschland und der gesamten Europäischen Union die DS-GVO, in Deutschland gilt zudem ein neues Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Für die Apotheken hält diese Situation einige Herausforderungen bereit. AH beantwortet die besonders häufig gestellten Fragen – z. B. ob die Apotheke einen Datenschutzbeauftragten braucht oder ob der Umgang mit Kundendaten stets einer Einwilligung bedarf.
10.09.2018 · Fachbeitrag ·
Apothekenrecht
Das Betreiben einer wenige Kilometer von einer Apotheke gelegenen Box zum Sammeln von Rezepten im Eingangsbereich eines Supermarkts ist wegen Verstoß gegen die Vorschriften zum Betrieb einer Rezeptsammelstelle ...
30.08.2018 · Fachbeitrag ·
Mietrecht, Teil 4
Im Handel erhältliche Formulare eignen sich nur bedingt als Grundlage für ein Apothekenraummietverhältnis, weil sie den apothekenspezifischen Aspekten i. d. R. nicht Rechnung tragen. Besser ist es, selbst einen ...
24.08.2018 · Nachricht · Apothekenrecht
Auch der Inhaber einer Erlaubnis nach § 43 Abs. 1 S. 1 Arzneimittelgesetz (AMG) i. V. mit § 11a Apothekengesetz (ApoG) zum Versand von apothekenpflichtigen Arzneimitteln (sog. Versandapotheke) unterliegt für diese der Pflicht zur Vorratshaltung nach § 15 Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO). Es spricht Überwiegendes dafür, dass die Pflicht zur Vorratshaltung grundsätzlich konkret produktbezogen und nicht nur wirkstoffbezogen zu verstehen ist (Oberverwaltungsgericht Niedersachsen, Beschluss vom 04.07.2018, Az.
> Nachricht lesen
16.08.2018 · Fachbeitrag ·
Arzneimittelversorgung
Angesichts des Erstarkens ausländischer Versandapotheken nach der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom 19.10.2016 zur Preisbindung bei Rx-Arzneimitteln versuchen deutsche Vor-Ort-Apotheken als Gegenpol ...
26.07.2018 · Fachbeitrag ·
Apothekenrecht
Das Kommissionieren von Arzneimitteln für den Versand darf neben dem pharmazeutischen Personal nur durch die sonstigen in der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) genannten, qualifizierten Berufsgruppen vorgenommen ...
20.07.2018 · Fachbeitrag ·
Versicherungen
Lädt ein Arbeitgeber einen Bewerber nach einem Vorstellungsgespräch zu einem unentgeltlichen Probearbeitstag ein, und stürzt der Bewerber dabei, so handelt es sich um einen Arbeitsunfall. Das gilt aus Sicht des Landessozialgerichts (LSG) Sachsen-Anhalt jedenfalls dann, wenn der Bewerber dabei objektiv die zu dieser Zeit und an diesem Ort notwendige Arbeit verrichtet und der Arbeitgeber diesbezüglich ein konkretes Weisungsrecht hat (LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 14.12.2017, Az. L 6 U 82/15, Abruf-Nr. 201095 ).