29.03.2021 · Nachricht ·
Krankenversicherung
Ein Leser hat zum Beitrag „Direktversicherung – und die steuerlichen und sv-rechtlichen Folgen bei Alt- und Neuverträgen“ (Abruf-Nr. 47070622 ) folgende Frage: Wie sieht es mit der Beitragspflicht auf die Kapitalleistung aus einer Direktversicherung aus, wenn der Arbeitnehmer weiterhin tätig ist und sein Gehalt über der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung (BBG) liegt? Wird die Kapitalleistung einbezogen oder sind zusätzliche Beiträge zu leisten? Dr. Claudia Veh antwortet.
19.03.2021 · Nachricht ·
Krankenversicherung
Besteht Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung für einen Angestellten, der wegen Überschreitens der Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAEG) versicherungsfrei ist, wenn sein Entgelt während einer ...
16.02.2021 · Fachbeitrag ·
Finanzierung
Widerruft ein Darlehensnehmer (Verbraucher) seinen im Fernabsatz geschlossenen Darlehensvertrag, so kann er von der Bank die geleisteten Zahlungen zurückverlangen. Nutzungsersatz auf die Zinsen, die er bis zum Widerruf ...
05.02.2021 · Fachbeitrag ·
Altersversorgung
Die Direktversicherung wurde ursprünglich ab 2005 in die steuerliche Förderung nach § 3 Nr. 63 EStG einbezogen. Das Betriebsrentenstärkungsgesetz hat die Förderung ab dem Jahr 2018 noch einmal erweitert. Da es aber nach wie vor noch die Förderung nach § 40b EStG für zuvor erteilte Direktversicherungszusagen gibt, tauchen in der Praxis immer wieder Fragen zur steuerlichen und sozialabgabenrechtlichen Behandlung der Leistungen auf. Der folgende VVP-Kompass führt Sie und Ihre Kunden durch den Dschungel der ...
04.02.2021 · Nachricht ·
Sportunfähigkeitsversicherung
Die Beiträge eines Profi-Fußballers für eine Sportunfähigkeitsversicherung sind keine Werbungskosten. Das hat das FG Düsseldorf entschieden.
03.02.2021 · Nachricht ·
Sozialversicherungspflicht
Ein GmbH-Gesellschafter, der kein Mehrheitsgesellschafter ist und nicht zum Geschäftsführer bestellt wurde, besitzt allein aufgrund seiner gesetzlichen Gesellschafterrechte in der Gesellschafterversammlung ...
01.02.2021 · Nachricht ·
Kundeninformation
Der Eigentümer eines Fahrzeugs, das durch einen umgestürzten Baum beschädigt wurde, kann von der Stadt Schadenersatz wegen Verletzung der Verkehrssicherungspflicht verlangen, wenn die Maßnahmen der Baumkontrolleure der Stadt unzureichend waren. Dies hat das OLG Hamm entschieden und dem Fahrzeugeigentümer ca. 38.000 Euro zugesprochen.