Verkehrsanwälte – auch Korrespondenzanwälte genannt – treten in der Praxis regelmäßig auf, ebenso Terminsvertreter bzw. Unterbevollmächtigte. Sie werden aber häufig miteinander verwechselt. Sachbearbeiter tun sich hier bei der Gebührenabrechnung zudem oft schwer. Der folgende Beitrag erläutert daher zunächst die Unterschiede und befasst sich dann mit den gebührenrechtlichen Ansprüchen des Verkehrsanwalts.
Ist oder war ein Adhäsionsverfahren anhängig und wird das Strafverfahren z. B. nach § 153a StPO eingestellt, fragt es sich, wer die dem Adhäsionskläger entstandenen Kosten und Auslagen trägt. Ausgangspunkt für ...
Sind mehrere Schuldner im Rahmen einer Forderungsvollstreckung vorhanden, werden allzu oft Gebühren verschenkt. Eine häufige Frage in diesem Zusammenhang: Können Gläubiger mehrfach abrechnen, wenn mehrere Schuldner ...
Ein Problem, das häufig anzutreffen ist: Der Termin, zu dem der Rechtsanwalt beim SG geladen war, sollte um 11:15 Uhr beginnen. Aufgerufen wurde aber erst um 12:46 Uhr, die mündliche Verhandlung wurde um 13:25 Uhr geschlossen. Das SG meinte, bei der Festsetzung der Terminsgebühr nach Nr. 3106 VV RVG die Wartezeit des Anwalts nicht berücksichtigen zu müssen. Das LSG Schleswig-Holstein sah das – zumindest teilweise – anders.
Im Fall eines Freispruchs des Mandanten gibt es im Straf- und Bußgeldverfahren oft Streit um die Höhe der aus der Staatskasse zu erstattenden Wahlanwaltsgebühren. Die Bezirksrevisoren als Vertreter der Staatskasse ...
In der Praxis immer wieder ein Problem: Der Rechtsanwalt wird zunächst außergerichtlich für den Mandanten tätig. Im sich anschließenden Klageverfahren wird PKH/VKH bewilligt und der Rechtsanwalt wird beigeordnet.
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