15.09.2021 · Fachbeitrag ·
Berufspolitik
Seit seinem Amtsantritt hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) für die Physiotherapie schon vieles bewirkt (PP 11/2019, Seite 4). Und doch bleibt die Patientenversorgung in Deutschland durch den anhaltenden Fachkräftemangel und sinkende Schülerzahlen gefährdet. Im Vorfeld der Bundestagswahl 2021 hat PHYSIO-DEUTSCHLAND seinen Katalog berufspolitischer Fakten und Forderungen (PP 09/2017, Seite 3) aktualisiert (Fakten und Forderungspapier im Volltext unter iww.de/s5333 ).
13.09.2021 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Im Rahmen Ihrer Fürsorgepflicht als Arbeitgeber haben Sie die Aufgabe, alkoholbezogene Störungen in Ihrem Team zu erkennen und anzusprechen (PP 09/2021, Seite 18 ff.) sowie Beschäftigte während der Arbeitszeit vor ...
10.09.2021 · Fachbeitrag ·
Sonderzahlung
Hat ein Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer freiwillig eine Corona-Prämie gezahlt (PP 11/2020, Seite 4 ff.), kann er diese nicht zurückfordern. Dies gilt selbst dann, wenn der Arbeitnehmer kündigt und für den Fall eine ...
09.09.2021 · Nachricht ·
Sonderzahlungen
Die steuerfreie Corona-Prämie (PP 11/2020, Seite 4) nach § 3 Nr. 11a Einkommensteuergesetz (EStG) ist im Lohnkonto aufzuzeichnen, damit sie bei der Lohnsteuer-Außenprüfung als solche erkennbar ist und die Rechtsgrundlage für die Zahlung bei Bedarf geprüft werden kann. Die Finanzverwaltung hat den Nachweis nun erleichtert.
08.09.2021 · Nachricht ·
Vergütung
Hessische Physiotherapeuten verdienen am meisten, ihre Kollegen in Mecklenburg-Vorpommern am wenigsten. Das ergibt eine bundesweite Gehaltsanalyse von gehalt.de (eingesehen am 08.09.2021).
08.09.2021 · Fachbeitrag ·
Personal
Ausgebildete Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, haben die Auswahl bei der Stellensuche: der Bewerbermarkt ist ein Angebots-, kein Nachfragemarkt. Heute bewerben sich Unternehmen bei Mitarbeitern, nicht mehr ...
08.09.2021 · Nachricht ·
Sozialversicherungspflicht
Frage: „In meiner Physiopraxis beschäftige ich Minijobber als Aushilfskräfte (PP 08/2021, Seite 20). Wann und wie oft darf deren Einkommen die 450-Grenze überschreiten?“