02.07.2009 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
§ 7 Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) sieht vor, dass ein Arbeitnehmer, der seinen Urlaub im Laufe eines Kalenderjahres nicht nehmen konnte, dies normalerweise in den ersten drei Monaten des Folgejahres nachholen kann. Endet das Arbeitsverhältnis vor der Urlaubsgewährung, kann sich der Arbeitnehmer den ausstehenden Urlaub auszahlen lassen. Doch wie ist die Situation zu beurteilen, wenn der Arbeitnehmer erkrankt und deshalb seinen Urlaub nicht nehmen kann?
02.07.2009 · Fachbeitrag ·
Recht
Im Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) wurde der Begriff „Wettbewerbshandlung“ durch den Begriff der „Geschäftspraktiken“ ersetzt. Es wird damit nicht mehr allein auf solche Werbung abgestellt, die Sie ...
05.06.2009 · Fachbeitrag ·
„Kindergeldabhängige“ Vergünstigungen
Haben Eltern Anspruch auf Kindergeld bzw. die Freibeträge, können sie oft von weiteren Vergünstigungen profitieren. „Praxisführung professionell“ zeigt Ihnen die wichtigsten.
05.06.2009 · Fachbeitrag ·
Einkommensteuer
Ab Januar 2010 lässt sich ein Großteil der Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung steuerlich absetzen. Dies gilt gemäß dem sogenannten Bürgerentlastungsgesetz, das seit 18. Februar 2009 in Form eines Regierungsentwurfs vorliegt - und zwar unabhängig davon, ob jemand privat oder gesetzlich versichert ist. Hintergrund ist eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2008, nach der das Prinzip der Steuerfreiheit des Existenzminimums auch Beiträge zur Versicherung des Krankheits- und ...
05.06.2009 · Fachbeitrag ·
Kreditgespräche
Besuche bei Sparkassen und Banken bedeuten für viele Physiotherapeuten derzeit einen schweren Gang. Vor allem dann, wenn es um eine neue oder erweiterte Kreditlinie gehen soll. Maßgeblich für das Gespräch ist das ...
05.06.2009 · Fachbeitrag ·
Alternative Therapien
Rückenschmerzen sind einer der häufigsten Gründe, warum sich Patienten in physiotherapeutische Behandlung begeben. Um Ihren Patienten ein breites Spektrum an Behandlungsalternativen bieten zu können, kann sich eine ...
05.06.2009 · Fachbeitrag ·
Haftungsrecht
Einen Praxisinhaber trifft keine Pflicht zur Sicherung von Gefahrenquellen (sogenannte „Verkehrssicherungspflicht“), wenn sich ein Patient bei der eigenmächtigen Benutzung eines Laufbandes verletzt. Das hat das Oberlandesgericht (OLG) Oldenburg in einem Urteil vom 13. Februar 2009 (Az: 6 U 212/08) festgestellt.