Seit dem 1.4.23 müssen Rechnungen an eine öffentliche Verwaltung nach dem Standard XRechnung gestellt werden. Mit Mecklenburg-Vorpommern setzt neben Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg und dem Saarland bereits das fünfte Bundesland verpflichtend auf die elektronische Rechnungsstellung durch seine Lieferanten. Unabhängig davon müssen nahezu alle öffentlichen Auftraggeber in Bund, Ländern und Kommunen auch heute schon digitale Rechnungen akzeptieren.
Die Qualität der Buchhaltung ist abhängig von der Mitwirkung des Mandanten, denn der Steuerberater kann nur auf der Grundlage der ihm vom Mandanten im Zeitpunkt der Leistungserbringung erteilten Informationen sowie ...
Sie sind Partner in einer Kanzlei, die an mehreren Standorten oder generell interdisziplinär tätig ist? Dann könnte Sie die Teilnahme an dieser Studie interessieren. Es geht um Ihre Einschätzung u. a.
Steuerberatern steht seit dem 1.1.23 mit dem besonderen elektronischen Steuerberaterpostfach (beSt) ein sicherer Übermittlungsweg zur Verfügung, so dass sie in finanzgerichtlichen Verfahren seit diesem Zeitpunkt vorbereitende Schriftsätze und deren Anlagen als elektronische Dokumente übermitteln müssen. Beantragt ein Steuerberater wegen Nichtnutzung des beSt Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, muss er darlegen, weshalb er nicht von der Möglichkeit der Priorisierung seiner Registrierung (sog. fast lane) ...
Der Bund der Steuerzahler sowie Haus & Grund Deutschland haben ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben. Laut Gutachten ist das Bundesmodell verfassungswidrig. Es dient nun als Grundlage für Musterklagen der beiden ...
Die Financial Intelligence Unit (FIU) hat das Typologiepapier „Besondere Anhaltspunkte für Verpflichtete nach § 2 Abs. 1 Nr. 12 GwG und die in § 4 Nr. 11 StBerG genannten Vereine“ veröffentlicht.
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Als Steuerberater sind Sie täglich Haftungsrisiken ausgesetzt. Regelmäßige Mandanteninformationen können dabei einen Beitrag leisten, Ihr Risiko zu minimieren. Doch allein darauf können Sie sich nicht verlassen. Anhand einer gutachterlichen Stellungnahme hat das IWW Institut für Sie herausgearbeitet, was erforderlich ist, um die Kommunikation aus der laufenden Gesetzgebung, Rechtsprechung etc. für Ihre Mandanten haftungsrechtlich abzusichern.