In Scheidungsfolgesachen besteht in der Beschwerdeinstanz Anwaltszwang, auch wenn das Rechtsmittel in einer FGG-Folgesache eingelegt wird. Das hat der BGH jetzt entschieden.
Bestellt in einer Kindschaftssache ein Rechtspfleger einen Verfahrensbeistand, findet gegen diese Entscheidung die befristete Erinnerung nach § 11 Abs. 2 RPflG statt. Dies hat der BGH aktuell entschieden.
Beschlüsse, durch die eine Beweisaufnahme angeordnet wird, sind grundsätzlich nicht anfechtbar, § 30 Abs. 1 FamFG, § 355 Abs. 2 ZPO. Sie können erst im Rahmen des Rechtsmittels gegen die Endentscheidung überprüft ...
Eine einstweilige Anordnung in einer Gewaltschutzsache kann ergehen, wenn der Antragsteller die Voraussetzungen gem. § 51 Abs. 1 S. 2 FamFG glaubhaft gemacht hat. Dies ist der Fall, wenn eine überwiegende ...
Erscheint der Anwalt im Termin zur mündlichen Verhandlung nicht oder verhandelt er nicht, kann ein Versäumnisurteil gegen seinen Mandanten ergehen. Der BGH hatte nun zu entscheiden, was insoweit gilt, wenn noch eine ...
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Wie bemisst sich der Beschwerdewert, wenn ein Auskunftsanspruch abgewiesen wurde? Die Frage ist bedeutsam, da sich danach auch die Anwaltsgebühren richten. Der BGH hat dazu Stellung genommen.