Manch einer scheitert an der kurzen Ausschlagungsfrist des § 1944 Abs. 1 BGB von sechs Wochen. Der BGH hat klargestellt, warum ein Tagesausflug ins Ausland nicht reicht, um diese zu verlängern.
Haben die Erben die Erbschaft ausgeschlagen, bereuen sie diese Entscheidung, wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass der Nachlass werthaltig ist. Bedeutsam ist daher, ob und ggf. wie sie die Ausschlagung rückgängig ...
Ist auf einem Notizzettel vermerkt: „Wenn sich für mich … einer findet, der für mich aufpasst und nicht ins Heim steckt, der bekommt mein Haus und alles, was ich habe“ nebst Unterschrift, ist das keine wirksame ...
Die Gestaltung seines künftigen Nachlasses nimmt der Erblasser vor
allem durch Testament vor. Bezieht er Dritte in diese Gestaltung ein, stehen ihm das gemeinschaftliche Testament (§§ 2265 ff. BGB), der Erbvertrag ...
Häufig verwenden Testierende die Klausel „für den Fall eines gleichzeitigen Ablebens soll … gelten“. Grundsätzlich gilt das Testament auch, wenn die Ehegatten innerhalb eines kurzen Zeitraums nacheinander ...
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Der von dem Erblasser trans- oder postmortal bevollmächtigte Vorerbe kann auch den Nacherben wirksam vertreten, ohne den Verfügungsbeschränkungen der §§ 2112, 2113 BGB unterworfen zu sein. Dies hat das OLG Stuttgart aktuell entschieden.