19.09.2019 · Nachricht · Arbeitgeberleistungen
Seit 1.1.19 gilt der neue § 3 Nr. 15 EStG. Danach sind Ihre Arbeitgeberleistungen in Form von Barzuschüssen und Sachbezügen für Fahrten Ihrer Arbeitnehmer mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Linienverkehr zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte steuerfrei, ebenso alle Fahrten im öffentlichen Personennahverkehr. In der Praxis waren viele Fragen offen, wie § 3 Nr. 15 EStG zu lesen ist. Das BMF hat jetzt in einem 15-seitigen Schreiben die Grundsätze veröffentlicht, wie aus seiner Sicht § 3 Nr. 15 ...
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18.09.2019 · Fachbeitrag ·
Verfahrensrecht
Auf ihren Profilen in Anwaltsportalen können Anwälte juristische Fachbeiträge veröffentlichen. An den Meinungen darin kann sich durchaus einmal Kritik entzünden. Aus Kritik oder der Ankündigung, den Text genauer ...
16.09.2019 · Fachbeitrag ·
Berufsrecht
Zu den wichtigsten Berufspflichten eines Anwalts gehört das Umgehungsverbot: Er darf sich nicht direkt an anwaltlich vertretene Beteiligte bzw. Prozessgegner wenden. Das gilt auch, wenn seine Kanzleikollegen den ...
16.09.2019 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Äußerungen auf Netzwerken (z. B. Facebook) mit Unternehmensbezug können zur Kündigung führen, müssen es aber nicht. Es kommt hier auf den Einzelfall an. Das zeigen die folgenden Entscheidungen.
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13.09.2019 · Fachbeitrag ·
Umsatzsteuer
Da ihm die EU-Maßnahmen gegen Betrügereien im Internethandel durch „Drittlandsanbieter“ nicht ausreichten, hat der deutsche Fiskus jüngst ein eigenes Umsatzsteuer-Ausfallvermeidungsgesetz verabschiedet.
12.09.2019 · Nachricht · Arbeitsplatzgestaltung
Arbeit ist das halbe Leben – so ähnlich fühlt es sich zumindest für die meisten an. Kein Wunder also, dass der Arbeitsplatz zu den Orten gehört, an dem die Menschen einen Großteil ihrer Zeit verbringen.
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11.09.2019 · Fachbeitrag ·
Wiedereinsetzung
Nicht immer schaut der Anwalt in eine Rechtsbehelfsbelehrung. Viele Mandanten korrespondieren schon vor dem Besuch beim Anwalt mit der Gegenseite – und machen oft den Fehler, sich auf angegebene E-Mail-Adressen zu verlassen. Der Anwalt muss hier vorsorgen, wie eine Entscheidung des SG Berlin verdeutlicht.