01.10.2007 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Bei der Übernahme oder Gründung einer Filiale kann flexibler Personaleinsatz gewünscht sein, um Mitarbeiter beliebig in den einzelnen Filialen einsetzen zu können („Apotheker Berater“ Nr. 5/2005, S. 11). Arbeitsrechtlich steht dem Apotheker dabei als Arbeitgeber ein Direktionsrecht nach § 106 Gewerbeordnung zu. Danach kann er den Ort der Arbeitsleistung nach billigem Ermessen bestimmen, soweit die Arbeitsbedingungen nicht durch Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag oder gesetzliche ...
01.10.2007 · Fachbeitrag ·
Apothekenrecht
Das Thema Werbung nimmt im Berufsalltag von Apothekern einen immer größeren Raum ein. Damit wächst auch das Risiko, im Spannungsfeld zwischen Freiberuflichkeit, kaufmännischen Interessen und werberechtlichen ...
01.10.2007 · Fachbeitrag ·
Gesetzgebung
In der letzten Ausgabe des „Apotheker-Berater“ Nr. 9/2007, S. 12 ff., haben wir Ihnen die Regelungen der Unternehmensteuerreform 2008 in den Bereichen der Gewerbesteuer, der Reichensteuer sowie der neuen ...
01.10.2007 · Fachbeitrag ·
Apothekenentwicklung
Wer sich als Apotheker selbstständig machen möchte, hat viele Entscheidungen zu treffen: zur Art der Finanzierung, zur Standort- und Personalauswahl, über Marketing- und Verkaufsstrategien und vieles mehr. Für Einzelkämpfer ist das eine große Herausforderung. Kooperationskonzepte, wie zum Beispiel das Franchising, bieten eine unterstützende Form der Selbstständigkeit - speziell auch in Marketing und Verkauf. Der folgende Beitrag stellt die Vor- und Nachteile des Franchising vor und beleuchtet bereits ...
01.10.2007 · Fachbeitrag ·
Bewertung
Bislang gab es für Apothekenwerte zuverlässige Bewertungsmaßstäbe. Dieses Bild hat sich heute grundlegend gewandelt, da immer stärker strategische oder sogar spekulative Elemente ins Spiel kommen.
01.10.2007 · Fachbeitrag ·
Einkommensteuer
§ 33b Abs. 6 Einkommensteuergesetz (EStG) sieht vor, dass ein Steuerpflichtiger wegen außergewöhnlicher Belastungen, die ihm durch die Pflege einer nicht nur vorübergehend hilflosen Person erwachsen, einen ...
01.10.2007 · Fachbeitrag ·
Lohnsteuer
Der Bundesfinanzhof hatte bereits mit Urteil vom 4. Mai 2006 entschieden, dass der Arbeitnehmer bei der Vereinbarung eines marktüblichen Zinssatzes für ein Arbeitgeberdarlehen keinen lohnsteuerlich zu erfassenden Vorteil erlangt. Bis dahin hatte die Finanzverwaltung einen Referenzzinssatz von zuletzt fünf Prozent zugrunde gelegt. Nunmehr hat sich das Bundesfinanzministerium (BMF) zur Anwendung der neuen Rechtsprechung geäußert (Schreiben vom 13.6.2007, Az: IV C 5 - S 2334/07/009, Abruf-Nr:
072163
).