Etwa acht bis zehn Prozent der Heimbewohner sind nicht mehr in der Lage, Nahrungsmittel und Arzneimittel zu schlucken. Sie werden über nasale oder perkutane Sonden ernährt und mit Medikamenten versorgt. Bei dieser Art der Arzneimittelgabe müssen bestimmte Regeln beachtet werden, damit die Arzneimittel richtig wirken, keine ungünstigen oder schädlichen Nebenwirkungen entfalten und dass die Sonde nicht verstopft.
In den einschlägigen Fachzeitschriften wird mit diversen Produkten geworben: Krankentagegeld-, Vertreterkosten-, Ertragsausfall-, Berufsunfähigkeits-, Krankenhaustagegeldversicherungen etc. Grundsätzlich hat jede ...
In der Altenpflege arbeiten Mitarbeiter mit ganz unterschiedlichen Qualifikationen. Je nachdem, ob es sich um Kranken- oder Altenpflegehelfer, Angehörige anderer Gesundheitsberufe oder Assistenzkräfte handelt, dürfen ...
Ein Arbeitnehmer, der von seinem Telearbeitsplatz zur Küche geht, um sich Wasser zu holen, dabei ausrutscht und sich verletzt, erleidet keinen Arbeitsunfall (Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 5.7.2016, Az. B 2 U 5/15 R, Abruf-Nr. 187328 ).
Es kommt bei Medikamenten nicht nur auf den Wirkstoff, sondern auch auf die Darreichungsform an. Die richtige Anwendung verschiedener Darreichungsformen ist erklärungsbedürftig. Im Jahr 2015 gaben die Apotheken rund ...
Bei einem Arbeitszimmer sind Aufwendungen für Nebenräume (Küche, Bad und Flur), die in die häusliche Sphäre eingebunden sind und zu einem nicht unerheblichen Teil privat genutzt werden, nicht als Betriebsausgaben ...
In der Praxis lässt sich beobachten, dass es oft an strategischer Planung und vorausschauender Vorbereitung sowie einer betriebswirtschaftlich stichhaltigen Unternehmensbewertung mangelt. Laut einer Studie des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn wird in Deutschland in den kommenden Jahren die Nachfolge für ca. 110.000 mittelständische Familienunternehmen anstehen – darunter auch viele Apotheken. Neben der altersbedingten Nachfolge kommt es immer wieder zu Übernahmen, die durch Notfälle ...