26.03.2013 · Fachbeitrag ·
Umsatzsteuer
Durch Erlass des Bundesministeriums für Finanzen vom 21. November 2012 dürfen ausländischen Versandapotheken die Vereinfachungsregelung des Abschnitts 1a 2 Abs. 14 („Innergemeinschaftliches Verbringen“) des Umsatzsteuer-Anwendungserlasses (UStAE) ab dem 1. April 2013 nicht mehr anwenden, da dies dann nur noch bei Beförderungsfällen und nicht länger bei Versendungsfällen möglich ist. Folglich besteht für diese Arzneimittelabgaben dann die Steuerpflicht des Kostenträgers. Welche praktischen ...
25.03.2013 · Nachricht · Betriebsprüfung
Seit dem 1. Januar 2013 gibt es für die Betriebsprüfung durch die Finanzverwaltung neue Betriebsgrößenklassen. Die Größenklasse Ihrer Apotheke entscheidet, wie oft Sie mit einer Betriebsprüfung rechnen müssen.
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19.03.2013 · Fachbeitrag ·
Apothekenimmobilie
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in einem aktuellen Urteil seine alte Rechtsprechung bestätigt, dass die Räume einer vermieteten Arztpraxis einschließlich des dazugehörenden Grund und Bodens zum notwendigen ...
22.02.2013 · Fachbeitrag ·
Betriebsausgaben
Geschenke an Kunden/Geschäftspartner können nach § 37b Einkommensteuergesetz (EStG) mit der 30-prozentigen Pauschalsteuer versteuert werden, damit der Geschäftspartner den Wert der Zuwendung nicht als Einnahme versteuern muss. Eine Verfügung der Oberfinanzdirektion (OFD) Frankfurt sorgt nun für eine Erleichterung: Aufmerksamkeiten an Geschäftspartner bis 40 Euro einschließlich Umsatzsteuer bleiben ab sofort steuerfrei (OFD Frankfurt, Verfügung vom 10.10.2012, Az. S 2297b A – 1 – St 222, Abruf-Nr.
22.02.2013 · Fachbeitrag ·
Lohnsteuer
Seit dem 1. Januar 2013 fordert das Finanzamt bei elektronischer Übermittlung der Lohnsteueranmeldung eine Authentifizierung. Viele Unternehmen haben diese nicht rechtzeitig beantragt, sodass sie ihre Anmeldungen nicht ...
22.02.2013 · Fachbeitrag ·
Erbschaft- und Schenkungsteuer
Nach Ansicht der Finanzverwaltung konnte eine Einkommensteuerschuld des Erblassers für das Todesjahr nicht als Nachlassverbindlichkeit abgezogen werden, da sie erst mit Ablauf des jeweiligen Veranlagungszeitraums ...
22.02.2013 · Fachbeitrag ·
Steuererklärung
Reichen Sie trotz mehrmaliger Mahnungen Ihre Steuererklärung zu spät ein, kann das Finanzamt zur Strafe einen Verspätungszuschlag festsetzen. Der Hinweis, dass Sie krank gewesen seien und sich nach Ihrer Genesung erst um berufliche Belange kümmern mussten, hilft Ihnen nicht – es bedarf schon besserer Argumente (Finanzgericht (FG) Köln, Urteil vom 20.5.2012, Az. 7 K 3652/11, Abruf-Nr. 130556 ).