25.07.2025 · Nachricht · Arzneimittelversorgung
Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) erreichen täglich Meldungen aus Apotheken, in denen über unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) oder Qualitätsmängel berichtet wird. Diese Berichte werden von der AMK-Geschäftsstelle nach interner Vorprüfung in die eigene Pharmakovigilanz-Datenbank übernommen und hinsichtlich ihres Risikos bewertet. In einigen Fällen sendet die AMK ein sogenanntes Follow-up, also fallbezogene Nachfragen, an die Apotheke.
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23.07.2025 · Fachbeitrag ·
Betriebswirtschaftliche Apothekensteuerung
Die Rentabilität der Verkaufsfläche, der Mitarbeiter oder des Kapitals gibt Auskunft darüber, welchen Umsatz, Rohertrag oder Gewinn eine genutzte Ressource erwirtschaftet hat. Ebenso lässt sich die Rentabilität ...
11.07.2025 · Fachbeitrag ·
Hilfsmittelversorgung
Bei der Belieferung eines Neukunden mit Pflegehilfsmitteln finden die Anlagen 2 und 3 des Vertrags über die Versorgung der Versicherten mit Pflegehilfsmitteln nach § 78 Abs. 1 Sozialgesetzbuch (SGB) XI Anwendung.
08.07.2025 · Nachricht · Arzneimittelversorgung
Bei einigen rezeptpflichtigen Arzneimitteln mit Methylphenidat, die zur Behandlung von Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) eingesetzt werden, sind Vor-Ort-Apotheken auf Qualitätsmängel gestoßen.
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07.07.2025 · Fachbeitrag ·
Beratung in der Apotheke
In vielen Bereichen unseres Alltags ist der Umweltschutz inzwischen unverzichtbar, so auch beim Sonnenschutz. Daher gewinnt es zunehmend an Bedeutung, dass sich das Apothekenpersonal als kompetenter Ansprechpartner zu ...
03.07.2025 · Fachbeitrag ·
Kostenträger
Die BARMER erklärt, dass ihr die durch Lieferengpässe verursachten Mehrkosten für salbutamolhaltige Dosieraerosole in Rechnung gestellt werden dürfen.
01.07.2025 · Nachricht · Aktuelle Umfrage
Angesichts eines zunehmend dynamischen und wettbewerbsintensiven Apothekenumfelds nutzen immer mehr Apotheken Spezialisierungen, um sich zu differenzieren. Laut dem aktuellen Apothekenkonjunkturindex (APOkix) des IFH KÖLN setzen bereits 43 Prozent der Apotheken auf spezialisierte Leistungen, weitere 12 Prozent planen dies. Besonders hoch ist der Anteil in Regionen mit hoher Apothekendichte (50 Prozent versus 36 Prozent dort, wo der Wettbewerb geringer ist).
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