Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat den ersten Jahresbericht des Registers für Erklärungen zur Organ- und Gewebespende (OGR) für das Jahr 2024 veröffentlicht. Bis Ende 2024 haben ca. 230.000 Menschen ihre Erklärung zur Organ- und Gewebespende im Register abgegeben. Generell lassen sich über alle Altersgruppen hinweg sehr hohe Zustimmungswerte zur Spende verzeichnen. Mehr als 90 Prozent der Personen, die eine Erklärung abgegeben haben, sprechen sich positiv bezüglich einer ...
In der Grippesaison 2025/2026 können nun auch Versicherte der Debeka BKK, der vivida bkk und der mhplus BKK ab 18 Jahren in teilnehmenden Apotheken gegen Grippe geimpft werden.
Ebenso wie unlängst bereits die BARMER erklärten nun auch die DAK-Gesundheit und die KKH, dass sie die Mehrkosten für salbutamolhaltige Dosieraerosole übernehmen, die durch Lieferengpässe bei den mehrkostenfreien ...
Zum 01.07.2025 hat die unabhängige und ehrenamtliche Spezialisierte Ethik-Kommission für besondere Verfahren im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ihre Arbeit aufgenommen. Ihre Hauptaufgabe wird die ethische Bewertung spezifischer klinischer Prüfungen sein. Sie soll den Schutz von Studienteilnehmern sicherstellen, Verfahren beschleunigen und wissenschaftlichen Fortschritt ermöglichen.
Die ursprünglich bis zum 30.06.2025 geltende Übergangsvereinbarung zwischen dem Deutschen Apothekerverband e. V. (DAV) und dem Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband), wonach bei der Verblisterung ...
Die Zahl der Apotheken sinkt weiter sehr deutlich. Zur Jahresmitte 2025 gab es nur noch 16.803 Apotheken in Deutschland – das sind 238 Apotheken weniger als zum Jahresende 2024 (17.041). Den 271 Schließungen in den ...
Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) erreichen täglich Meldungen aus Apotheken, in denen über unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) oder Qualitätsmängel berichtet wird. Diese Berichte werden von der AMK-Geschäftsstelle nach interner Vorprüfung in die eigene Pharmakovigilanz-Datenbank übernommen und hinsichtlich ihres Risikos bewertet. In einigen Fällen sendet die AMK ein sogenanntes Follow-up, also fallbezogene Nachfragen, an die Apotheke.