27.03.2015 · Fachbeitrag ·
Individuelle Gesundheitsleistungen
Die Eigenbluttherapie gehört zu den sogenannten Reiztherapien im Rahmen alternativer Heilverfahren. Entweder wird Blut aus der Armvene entnommen und dem Körper unbehandelt oder behandelt wieder zurückgegeben oder ein kleiner Tropfen Kapillarblut wird aus der Fingerbeere entnommen und zur oralen Aufnahme nach homöopathischen Vorschriften aufbereitet. Beide Varianten geben dem Körper kleinste Reize.
27.03.2015 · Fachbeitrag ·
Verschwiegenheitspflicht
Das Landgericht (LG) Mannheim hat mit Urteil vom 20. November 2014 entschieden, dass im Falle der Behandlung von Kindern die Honorarabtretung an eine gewerbliche Abrechnungsstelle unwirksam ist, wenn nur ein ...
27.03.2015 · Fachbeitrag ·
ABC der Abrechnung
Rund 400.000 Patienten erkranken jährlich an einem Nierensteinleiden und müssen deshalb auch behandelt werden. Damit liegt das Nierensteinleiden in der Häufigkeit des Auftretens etwa gleich z. B. mit dem Diabetes ...
24.03.2015 · Nachricht · Qualitätssicherung
Im Rahmen der Umsetzung des Nationalen Krebsplans, der die Verbesserung der onkologischen Versorgung zum Ziel hat, sollen in Deutschland flächendeckend Krebsregister aufgebaut werden. Als wichtiger Schritt wurde nun festgelegt, wie hoch die Vergütung ist, die die Krankenkassen demjenigen zahlen, der Daten zu Diagnose, Behandlung und Verlauf von an Krebs erkrankten Patienten an ein Krebsregister meldet.
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06.03.2015 · Fachbeitrag ·
ABC der Abrechnung
Mit der Herbst-/Winterzeit kommt gleichzeitig wieder die Saison der erhöhten Inanspruchnahme des Hausarztes wegen mehr oder minder akuter grippaler Infekte. Erkältungsinfekt oder Influenza, diese Frage stellt sich in ...
26.02.2015 · Fachbeitrag ·
Leserservice
Fragen zur Kassenabrechnung beantwortet Dr. med. Heinrich Weichmann, langjähriger Referent bei der KBV in Berlin. Bei Fragen zu Privatliquidation und IGeL hilft Ihnen Dr. med. Bernhard Kleinken, u.a. Herausgeber und ...
26.02.2015 · Fachbeitrag ·
Krankenversicherungsrecht
Die Abrechnung neuropädiatrischer Leistungen nach dem EBM setzt die fachliche Qualifikation „Neuropädiatrie“ voraus. Eine behördliche Genehmigung kann diese Qualifikation nicht ersetzen, entschied das Bundessozialgericht (BSG, Urteil vom 10.12.2014, Az. B 6 KA 49/13 R).