02.10.2008 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Im vorliegenden zweiten Teil der Übersichtsarbeit werden anhand der aktuellen Literatur die Zytodiagnostik, Pathogenese, Therapie, Rezidivneigung und Transformationsrate der oralen Erythroplakie (OE) und der oralen Erythroleukoplakie (OEL) vorgestellt und diskutiert.
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02.10.2008 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Ein Ulkus an der Mundschleimhaut des harten Gaumens erfordert, differenzialdiagnostisch eine Vielzahl von Erkrankungen zu berücksichtigen. Eine eher seltene Differenzialdiagnostik stellt die nekrotisierende Sialometaplasie dar. Die frühzeitige Sicherung der Diagnostik einer nekrotisierenden Sialometaplasie gelang anhand der bei der initialen Vorstellung entnommenen Biopsie.
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02.10.2008 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Ziel der Studie war die Bestimmung der Haftkraft zwischen Primär- und Sekundär-
teleskopkronen unter klinischen Bedingungen. Die Ergebnisse zeigen, dass die in der klinischen Praxis von den zahntechnischen Laboratorien hergestellten Werkstücke die in der Literatur postulierten Werte bei einer großen Streuung der Messwerte oft weit unterschreiten.
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02.10.2008 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Eine Zahncreme, die Hydroxyapatit/Protein-Gemische enthält (Theramed Sensitiv
®
), kann Dentinerosion wieder rückgängig machen, folgern Kliss et al. aus einer In-vitro-Untersuchung, die das Potenzial versiegelnder desensibilisierender Zahncremes zur Restauration der Dentinoberfläche untersuchte.
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02.10.2008 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Der dreidimensionale Strukturerhalt nach einem Zahnverlust kann entweder durch augmentative Verfahren oder eine Platzhalterfunktion erzielt werden. Dabei gilt es, den Defekt sauber zu klassifizieren und das Vorgehen entsprechend anzupassen. Ein vierwandiger Alveolardefekt eignet sich zur Sofortimplantation, während bei einem dreiwandigen Defekt das Auffüllen mit autologer/xenogener Matrix zu empfehlen ist.
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02.10.2008 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Die Anästhesie mit der Wand
®
-Technologie zeigt einen Vorteil bei der Lokalanästhesie von Patienten mit moderater Behandlungsangst. Diese Technik verringert nicht nur den Einstichschmerz, sondern reduziert auch den visuellen Stimulus der Injektionsspritze.
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02.10.2008 · Fachbeitrag aus ZR · Produkttest
Das V-Ring-System
®
des neuseeländischen Herstellers TrioDent ist ein Teilmatrizensystem für die Herstellung interproximaler Konturen und Kontakte von posterioren Klasse-II-Kompositrestaurationen. Das System enthält neben der Applikationsklammer insgesamt 150 Einweg-Teilmatrizen verschiedener Biegsamkeit, Größen und Radien. Im Gegensatz zum hier getesteten V-Ring-System - dessen Applikatorklammer einen Nickel-Titan-Außenring und einen Edelstahl-Innenring hat - weist das verbesserte ...
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02.10.2008 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Das Stegsystem SFI-Bar
®
ermöglicht eine zügige und funktionelle Versorgung in der Anwendung am Behandlungsstuhl, folgern Bayer et al.. Die Anwendung von Stegverankerungen in der Implantatprothetik hat sich bewährt. Haltbarkeit, Nachsorge, Komfort und Überlebensrate der Implantate zeigen gute Ergebnisse. Aufgrund systemimmanenter Übertragungsfehler zwischen Patientenmund und Meistermodell kommt es aber zu Dimensionsverzerrungen, die sich auch addieren können.
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02.10.2008 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Die Rehabilitation großer Kieferkammdefekte mittels Tissue-Engineering setzt voraus, den Zellen ein dreidimensionales Gerüst zur Verfügung zu stellen, das der Struktur der extrazellulären Matrix (ECM) humaner Gewebe entspricht. In einer experimentellen Studie wurde das erste - in Europa als Medizinprodukt zugelassene - laborgezüchtete Knochentransplantat (Bioseed-Oral
®
Bone) angewendet. Es besteht aus autolog gezüchteten osteoblastären Zellen, stammend aus Kieferknochenperiost, ...
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02.10.2008 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Eine neue Simulationsmethode erlaubt es nun, die Spannungen in der Zahnfüllung genau vorherzusagen und für jede Lochform die Kunststoffart zu wählen, in der am wenigsten Spannungen entstehen. Hersteller können ihre Produkte anhand der Simulationen optimieren.
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