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30.09.2025 · Fachbeitrag aus Mietrecht kompakt · Mieterhöhung

Selbständiges Beweisverfahren zur Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete?

Nach § 485 Abs. 2 ZPO kann das Einholen eines schriftlichen Sachverständigengutachtens u. a. beantragt werden, wenn ein Rechtsstreit noch nicht anhängig ist und ein rechtliches Interesse daran besteht, den Zustand oder Wert einer Sache festzustellen. Die Anforderungen an die Annahme eines rechtlichen Interesses sind sehr niedrig: Ausreichend ist die Möglichkeit der Vermeidung eines Rechtsstreits (§ 485 Abs. 2 S. 2 ZPO). Auf den ersten Blick mag man meinen, dass das Ziel, die ortsübliche ...  > lesen

30.09.2025 · Fachbeitrag aus Auto Steuern Recht · Betriebsprüfung

15 typische Buchungsfehler im Autohaus –
und wie Sie diese vermeiden (Teil 2 )

Die meisten Betriebsprüfungen führen auch zu Feststellungen, weil das Finanzamt die Betriebe entsprechend – „risikoorientiert“– auswählt. Doch so individuell die aufgedeckten Fehler auch sein mögen, es gibt viele Feststellungen, die branchenübergreifend auftauchen. Die Brisanz: Es handelt sich oft um einfache – vermeidbare – Buchungs- und Rechtsanwendungsfehler. ASR stellt in einer Serie 15 klassische BP-Feststellungen bei Autohäusern vor, damit Sie bereits vor der Prüfung in ...  > lesen

28.11.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · DBA-Recht

Abkommensrechtlicher Aktivitätsvorbehalt auf ausländische Betriebsstätteneinkünfte

Sieht eine abkommensrechtliche Switch-over-Klausel vor, dass die Anwendung der Freistellungsmethode bei Betriebsstätteneinkünften unter einem Aktivitätsvorbehalt steht, und verweist auf § 8 Abs. 1 Nr. 1 bis Nr. 6 AStG, erstreckt sich der Verweis nicht nur auf die aktive Grundtätigkeit, sondern es gelten zudem sämtliche in § 8 Abs. 1 Nr. 1 bis 6 AStG aufgestellten Tatbestandseinschränkungen. Die Rückausnahme aus § 20 Abs. 2 S. 2 AStG findet keine Anwendung, wenn der Wechsel zur ... > lesen

28.11.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Hinzurechnungsbesteuerung

Einkünfte einer Schweizer Tochtergesellschaft unterliegen nicht der Hinzurechnungsbesteuerung

Das FG Düsseldorf hat sich mit den Einkünften einer Schweizer Delkredere- und Zahlungsabwicklungsgesellschaft befasst und zugunsten des Steuerpflichtigen eine Hinzurechnungsbesteuerung in den Streitjahren abgelehnt (FG Düsseldorf 2.8.24, 1 K 2666/19 F, rkr).  > lesen

20.09.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Steuerstrafrecht · Cum-Ex

Zivilrechtlich geht es nun um den Gesamtschuldnerausgleich bei Cum-Ex-Transaktionen

Cum-Ex-Transaktionen führen nicht nur zu Streit von Straf- und Finanzgerichten. Die an solchen Strukturen beteiligten natürlichen und juristischen Personen geraten sich bei der finanziellen Endabwicklung auch zivilrechtlich „in die Haare“. Im Rahmen dieser Auseinandersetzungen stellen sich schwierige Rechtsfragen, wie der Fall des LG Hamburg zeigt.  > lesen

01.07.2025 · Nachricht aus Mietrecht kompakt · Gewerberaummiete

Mehrfache Verzugspauschale bei gestaffeltem Rückstand zulässig

Die Verzugspauschale nach § 288 Abs. 5 BGB fällt auch bei einheitlich eingeklagten Mietrückständen mehrfach an – bei periodischen Forderungen, wie der Miete, entsteht sie mit jeder Einzelforderung neu (LG Darmstadt 14.3.25, 19 O 271/23, Abruf-Nr. 248593 ).  > lesen

14.10.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Unternehmensnachfolge · Entschärfung von Pflichtteilsansprüchen

Pflichtteilsfalle vermeiden –
Rechtssichere Wege für die Unternehmensnachfolge

Pflichtteils- und Pflichtteilsergänzungsansprüche sind ein strukturelles Risiko in der Unternehmens- und Stiftungsnachfolge. Ohne proaktive Steuerung drohen im Erbfall existenzgefährdende Liquiditätsabflüsse, Covenant-Brüche und strategische Kontrollverluste. Zur Risikominimierung eignen sich Pflichtteilsverzicht und lebzeitige Vermögensallokation über gesellschaftsrechtliche Strukturen bis zu internationalen Gestaltungen (Österreich, Schweiz, Liechtenstein).  > lesen

02.09.2025 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Einkommen- und Umsatzsteuer

Tippgeber erhält Provisionen:
Wie sind die Einnahmen zu versteuern?

Insbesondere in der Immobilien- und der Versicherungsbranche kommt es vor, dass Provisionen gezahlt werden, wenn jemand Kontaktdaten eines potenziellen Kunden weitergibt. Diese Personen werden auch als Tippgeber bezeichnet. Der folgende Beitrag zeigt, in welchen Fällen diese Provisionen der Einkommen- und der Umsatzsteuer unterliegen.  > lesen

28.11.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Steuerplanung

Strukturierung von Auslandsinvestitionen in Saudi-Arabien

Saudi-Arabien öffnet seine Tore für ausländische Investoren und bietet dank der Vision 2030 sowie neuen steuerlichen und rechtlichen Reformen attraktive Bedingungen. Doch wie gelingt der optimale Markteinstieg in eines der wachstumsstärksten Länder des Nahen Ostens? Dieser Beitrag beleuchtet, welche Investitionsmodelle für den saudischen Markt infrage kommen, welche rechtlichen Besonderheiten zu beachten sind und wie sich durch die Nutzung von Sonderwirtschaftszonen und steuerlichen ...  > lesen

28.11.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Globale Mindestbesteuerung

(Un-)Tauglichkeit der CbCR-Safe-Harbour-Regeln?

Ab dem Jahr 2024 müssen rund 800 deutsche Konzerne die neue globale Mindeststeuer von 15 % auf Basis ihrer Konzernabschlüsse, meist nach IFRS oder US GAAP, anwenden. Mit den neuen Deklarationspflichten aus Pillar 2 ab dem 30.6.26 und der Meldung des Gruppenträgers bis zum 28.2.25 an das BZSt kommen auf Unternehmen neue Anforderungen zu. Eine zentrale Erleichterung ist der auf drei Jahre befristete sog. transitional CbCR-Safe-Harbour (§§ 84 bis 87 MinStG). Dieser Beitrag beleuchtet, wie ...  > lesen

28.11.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Einkommensteuer

EU-Gelder im Rahmen von Frontex-Einsätzen sind im Inland steuerpflichtig

Gelder der Europäischen Union, die an einen Polizeibeamten mit Wohnsitz im Inland für dessen Tätigkeit im Rahmen von Frontex-Einsätzen in Griechenland gezahlt werden, unterliegen der inländischen Steuerpflicht (BFH 16.5.24, VI R 31/21, DStR 24, 1649).  > lesen

03.10.2025 · Fachbeitrag aus Forderungsmanagement professionell · Allgemeines Vertragsrecht

Notwendigkeit von Telefon- und Telefax-Nummern in Widerrufsbelehrungen

Nach den Vorgaben des EU-Rechts hat der nationale Gesetzgeber in den §§ 312 ff., 495, 650i BGB für Verbraucher das Recht eingeräumt, sich von einem geschlossenen Vertrag nach § 355 BGB durch Widerruf zu lösen. Soweit der Unternehmer den Verbraucher auf sein Widerrufsrecht wirksam hingewiesen hat, beträgt die Widerrufsfrist nach § 355 Abs. 2 BGB grundsätzlich 14 Tage nach Vertragsschluss oder Lieferung der Ware. Wurde jedoch eine Belehrung über das Widerrufsrecht unterlassen oder war ... > lesen

03.09.2025 · Fachbeitrag aus Erbrecht effektiv · Vorweggenommene Erbfolge

Steuergünstige Gestaltung durch Zuordnung von Anschaffungskosten bei Angehörigenverträgen

Verträge zwischen nahen Angehörigen sind im Allgemeinen sowie im Rahmen einer vorweggenommenen Erbfolge im Besonderen ein beliebtes Mittel, um die Steuerbelastung im Einzelfall zu senken. Allerdings wecken derartige Gestaltungen regelmäßig ein besonderes Prüfungsinteresse seitens der Finanzverwaltung. Eine dieser Gestaltungsoptionen bezieht sich auf Fälle, in denen ein gemischt genutztes Grundstück im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge auf einen Abkömmling gegen Auszahlung ...  > lesen

30.09.2025 · Fachbeitrag aus Privatliquidation aktuell · Implantologie

Verborgene Leistungen bei implantatgetragenem Zahnersatz: Grundlagen, Planung und Diagnostik

Versorgungen mit implantatgetragenen Suprakonstruktionen gehören heute zum Tagesgeschäft vieler Zahnarztpraxen. Diese hochwertigen Behandlungen sind entsprechend in der Abrechnung abzubilden, um ein adäquates Honorar zu sichern. Doch viel zu oft werden nicht alle erbrachten Leistungen dokumentiert, geschweige denn abgerechnet. Dieser Beitrag widmet sich den Grundlagen der Abrechnung sowie verborgenen Leistungen in der Eingangsdiagnostik und Beratung. In zwei Folgebeiträgen geht es um ...  > lesen

28.11.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · DBA-Liechtenstein

Besteuerungsrecht für Einkünfte aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung bei Auslandswohnsitz

Das FG Münster hat entschieden, dass Rentenzahlungen aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung, die durch eigene Beitragsleistungen erworben wurden, als Rente i. S. v. Art. 17 Abs. 1, 4 DBA-Liechtenstein gelten. Demnach unterliegen diese Renten ausschließlich der Besteuerung im Ansässigkeitsstaat des Empfängers. Verfügt eine Person in beiden Staaten über eine ständige Wohnstätte, sind gemäß Art. 4 Abs. 2 Buchst. a) DBA-Liechtenstein die persönlichen und wirtschaftlichen ...  > lesen

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