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28.04.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Fallstudie

Feststellungsverfahren bei Treuhandverhältnissen an ausländischen Personengesellschaften

Ein Treuhandverhältnis an ausländischen Personengesellschaften stellt den Praktiker oftmals vor verfahrensrechtliche Probleme. Der Treuhänder ist zwar Gesellschafter der ausländischen Personengesellschaft, jedoch werden ihm die Einkünfte nicht zugerechnet. In der hier aufgezeigten Fallstudie werden die verfahrensrechtlichen Problemfelder dargestellt und Lösungswege aufgezeigt.  > lesen

04.09.2024 · Fachbeitrag aus Abrechnung aktuell · GOÄ Abrechnungsempfehlungen 2024

Neue Analogleistungen zur Psychotherapie – auch für Hausärzte

Zum 01.07.2024 haben sich die Bundesärztekammer (BÄK), die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), die Beihilfeträger von Bund und Ländern (außer Schleswig-Holstein und Hamburg) sowie der PKV-Verband auf eine neue Abrechnungsempfehlung zur besseren psychotherapeutischen Versorgung von Privatpatienten und Beihilfeberechtigten geeinigt. AAA berichtete (AAA 08/2024, Seite 13) und geht in diesem Beitrag konkret auf die Optionen für Hausarztpraxen ein (Abrechnungsempfehlungen bei der BÄK online ...  > lesen

24.05.2024 · Nachricht aus Praxis Freiberufler-Beratung · Investitionsabzugsbetrag (IAB)

Überschreiten der Gewinngrenze bei Inanspruchnahme eines IAB nach § 7g EStG

Die Gewinngrenze gem. § 7g Abs. 1 S. 4 EStG ist nicht allein an Hand des Steuerbilanzgewinns zu bestimmen (FG Niedersachsen 9.5.23, 2 K 202/22; Rev. BFH X R 16/23). > lesen

03.05.2024 · Nachricht aus Praxis Freiberufler-Beratung · Doppelbesteuerungsabkommen USA

Abkommensrechtliche Behandlung von Vergütungen aus der Beteiligung an einer international tätigen..

Im Anwendungsbereich des DBA-USA 1989/2008 richtet sich die Zuordnung von Gewinnen einer Freiberufler-Personengesellschaft grundsätzlich nach dem allgemeinen „Betriebsstättenmodell“ und nicht nach dem „Ausübungsmodell“, das im aktuellen DBA-USA nicht mehr enthalten ist (BFH 5.12.23, I R 42/20). > lesen

28.04.2025 · Nachricht aus Vollstreckung effektiv · Vollstreckungspraxis

Vollstreckung einer vertretbaren Handlung bei Mitbesitz von Dritten

Bei einer Verurteilung zu einer vertretbaren Handlung nach § 887 ZPO stellt sich oft die Frage, ob eine Zwangsvollstreckung möglich ist, wenn die Vollstreckung von der Mitwirkung oder Zustimmung eines Dritten abhängt, der nicht Schuldner des Vollstreckungstitels ist. Nein, sagt der BGH in seinem Beschluss vom 6.3.25 (I ZB 38/24, Abruf-Nr. 247117 ). Eine solche Vollstreckung kann nur durchgeführt werden, wenn der Dritte sein Einverständnis erklärt oder ein eigener Duldungstitel gegen ihn ...  > lesen

28.04.2025 · Fachbeitrag aus Vollstreckung effektiv · Forderungspfändung

So pfänden Sie Ansprüche auf Kindergeld

Bereits in VE 24, 98 haben wir über die Auswirkungen der Kindergelderhöhung zum 1.1.23 und über die Möglichkeit der Pfändung von Kindergeldansprüchen berichtet. Im Folgenden zeigen wir, wie dies funktioniert:  > lesen

11.06.2024 · Nachricht aus Praxis Freiberufler-Beratung · Umsatzsteuer

Neue Zweijahresfrist für Verzicht auf Kleinunternehmerregelung

Ab dem Besteuerungszeitraum 2024 wird für den Verzicht auf die Kleinunternehmerregelung eine starre Frist von zwei Jahren eingeführt. Der Unternehmer kann den Verzicht bis zum Ablauf des zweiten auf den Besteuerungszeitraum folgenden Kalenderjahrs gegenüber dem FA erklären. Der Verzicht gilt für mindestens fünf Kalenderjahre. Die Verzichtserklärung kann nur mit Wirkung von Beginn des folgenden Kalenderjahres an widerrufen werden (§ 19 Abs. 2 UStG, geändert durch das ... > lesen

28.04.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · DBA-Schweiz

Grenzgängereigenschaft bei Teilzeitbeschäftigung

Bei einem Teilzeitbeschäftigten, der nur tageweise im anderen Staat beschäftigt ist, ist die Anzahl von 60 unschädlichen Tagen proportional im Verhältnis der Arbeitstage zu kürzen – so das FG Baden-Württemberg (12.6.24, 2 K 2189/21, REWIS RS 24, 12086).  > lesen

06.03.2024 · Nachricht aus Einspruch aktuell · Einkommensteuer

Entgeltlicher Verzicht auf ein Nießbrauchrecht

Das FG Münster (12.12.23, 6 K 2489/22 E; Rev. zugelassen, Einspruchsmuster ) hat entschieden, dass die entgeltliche Ablösung eines Nießbrauchrechts keinen Veräußerungsvorgang i. S. d. § 23 EStG darstellt, sondern einen von dieser Vorschrift nicht erfassten veräußerungsähnlichen Vorgang. > lesen

07.06.2024 · Nachricht aus Praxis Freiberufler-Beratung · Einkommensteuer

§ 35 Abs. 2 S. 2 EStG gilt auch für persönlich haftenden Gesellschafter einer KGaA

Für die Steuerermäßigung bei Einkünften aus Gewerbebetrieb (§ 35 EStG) ist bei Mitunternehmerschaften i. S. d. § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG oder bei KGaA i. S. d. § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 EStG der Betrag des Gewerbesteuermessbetrags, die tatsächlich zu zahlende Gewerbesteuer und der auf die einzelnen Mitunternehmer oder auf die persönlich haftenden Gesellschafter entfallende Anteil gesondert und einheitlich festzustellen ( § 35 Abs. 2 S. 1 EStG). Auch wenn der dazu in § 35 Abs. 2 S. 2 ... > lesen

14.06.2024 · Nachricht aus Praxis Freiberufler-Beratung · Minijob

Keine geringfügige Beschäftigung für beherrschenden Geschäftsführer

Ein Geschäftsführer, der zugleich alleiniger Gesellschafter ist, kann keine geringfügige Beschäftigung ausüben. Für sein Gehalt muss die Lohnsteuer individuell nach den Lohnsteuerabzugsmerkmalen berechnet und abgeführt werden. Im Rahmen seiner Einkommensteuererklärung wird das Gehalt den Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit zugerechnet. Die sozialrechtliche Beurteilung strahlt also ins Steuerrecht hinein (BFH 9.8.23, VI B 1/23). > lesen

31.05.2024 · Nachricht aus Praxis Freiberufler-Beratung · Nießbrauchsberechtigter als Mitunternehmer

Unterliegt die Zahlung für den Verzicht auf einen Nießbrauch der Einkommensteuer?

Der entgeltliche Verzicht auf den Nießbrauch an einer Kommanditbeteiligung führt, wenn der Nießbrauchberechtigte als Mitunternehmer anzusehen ist, zu Einkünften aus Gewerbebetrieb, die der Einkommensteuer unterliegen (FG Baden-Württemberg 21.9.23, 12 K 2281/21). > lesen

10.05.2024 · Nachricht aus Praxis Freiberufler-Beratung · Gewinnermittlung

Kein Werbungskostenabzug für Prozesskosten zur Erlangung nachehelichen Unterhalts

Prozesskosten zur Erlangung nachehelichen Unterhalts sind privat veranlasst und stellen keine (vorweggenommenen) Werbungskosten bei späteren Unterhaltseinkünften i. S. v. § 22 Nr. 1a EStG dar (BFH 18.10.23, X R 7/20). > lesen

02.05.2024 · Nachricht aus Praxis Freiberufler-Beratung · Investitionsabzugsbetrag

Übertragung eines IAB auf die Kapitalgesellschaft nach Einbringung eines Einzelunternehmens zu Buchwerten

Wird ein Einzelunternehmen in eine Kapitalgesellschaft zu Buchwerten nach § 20 UmwStG eingebracht, kann der im Einzelunternehmen gebildete IAB nicht auf die Kapitalgesellschaft übertragen werden. Durch die Einbringung ändert sich – ebenso wie bei einer Veräußerung – der Rechtsträger des Betriebs infolge eines entgeltlichen Vorgangs (Sacheinlage; FG Köln 30.11.23, 7 K 522/22, BFH X R 7/24). > lesen

26.04.2024 · Nachricht aus Praxis Freiberufler-Beratung · MoPeG/Ärzte-GbR

Besteht de facto ein Eintragungszwang für Berufsausübungsgemeinschaften (GbR)?

Das neu geschaffene Gesellschaftsregister gibt es seit dem 1.1.24, in das sich auch Gesellschaften bürgerlichen Rechts eintragen lassen können. Sie führen dann zwingend den Namenszusatz eGbR nach außen. Zwar ist die Eintragung freiwillig, jedoch besteht für einige Gesellschaften de facto ein Eintragungszwang, wenn sie keine Nachteile erleiden wollen. Darüber hinaus ist zu beachten, dass die Eintragungen zu pflegen sind, denn der Rechtsverkehr darf sich auf deren Richtigkeit verlassen. > lesen

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