25.09.2025 · Fachbeitrag aus SSP · Steuergestaltung
Fast jeder Unternehmer besitzt ein Fahrrad – viele sogar ein E-Bike. Doch warum die Anschaffung privat finanzieren, wenn man auch das Finanzamt beteiligen kann? Dafür ist lediglich eine zehnprozentige unternehmerische Nutzung erforderlich. Der Clou: Die private Mitbenutzung des dem Betriebsvermögen zugehörigen Fahrrads unterliegt – anders als bei einem Pkw – nicht der Einkommensteuer. Anlass für SSP, das Steuersparmodell im
Detail vorzustellen.
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25.09.2025 · Fachbeitrag aus SSP · Kfz-Kosten
Die meisten Unternehmer fahren mit einem Firmenwagen in den Betrieb. Diese Fahrtkosten sind nicht als Betriebsausgaben abzugsfähig, und weil sich die genauen Kosten schwer ermitteln lassen, erhöht das Finanzamt den Gewinn einfach pauschal. Eine solche Gewinnerhöhung ist aber nicht in Stein gemeißelt. Es gibt Strategien, wie sie sich reduzieren lässt. SSP klärt auf und macht auf einen interessanten Musterprozess aufmerksam.
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25.09.2025 · Fachbeitrag aus SSP · Photovoltaik
In den Medien wird derzeit oft beworben, dass nicht unter § 3 Nr. 72 EStG fallende PV-Anlagen im Jahr der Anschaffung mit bis zu 30 Prozent abgeschrieben werden können. Das Konzept wird als „solartechnische Sonderabschreibung“ bezeichnet und mit ihr sollen sich gewerbliche PV-Anlagen auch als strategisches Investment zur Steuergestaltung eignen. Doch ist die beworbene Abschreibung mit bis zu 30 Prozent überhaupt realistisch und zutreffend? SSP beleuchtet für Sie die Fakten.
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25.09.2025 · Fachbeitrag aus SSP · Scheidung
Jedes Jahr trennen sich Paare und Ehen werden geschieden. Befand sich zuvor eine Immobilie im gemeinsamen Besitz der Ehegatten, wird sie
regelmäßig verkauft – im Zweifel an den Ex. Der Verkauf sollte jedoch sorgfältig geplant werden. Denn in der Praxis können schnell zwei Steuerfallen mit teuren Konsequenzen auftreten. SSP klärt deshalb auf und zeigt, wie Sie die beiden Steuerfallen vermeiden.
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25.09.2025 · Fachbeitrag aus SSP · Scheidung
Eine Ehe kann zu finanziellen Risiken führen. Wird sie nämlich geschieden, gehen damit oft Zugewinnausgleich, nachehelicher Unterhalt und die Aufteilung des gemeinsamen Hausrats einher. Um das zu verhindern, wird manchmal bereits vor der Ehe vertraglich vereinbart, dass ein Ehegatte für den Verzicht auf seine nachehelichen Ansprüche eine Pauschalabfindung erhält. Das Problem: Diese Pauschalabfindung unterliegt – wie der BFH jüngst entschied – der ungeliebten Schenkungsteuer. SSP ...
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19.09.2025 · Fachbeitrag aus SSP · Grunderwerbsteuer
Das Finmin Sachsen-Anhalt hat sich zu der Frage positioniert, ob Solar- bzw. Photovoltaik-Anlagen Betriebsvorrichtungen oder Gebäudebestandteile sind. Die Antwort wirkt sich darauf aus, inwieweit deren Wert dann die die grunderwerbsteuerliche Bemessungsgrundlage erhöht, wenn das Gebäude einmal verkauft wird.
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16.09.2025 · Fachbeitrag aus SSP · Einkommensteuer
Es ist verbreitete Praxis, dass ein (Mit-)Inhaber, der sein Unternehmen verkauft, danach vertraglich gebunden noch ein paar Jahre als Geschäftsführer im Unternehmen verbleibt. Der BFH muss sich jetzt mit der Frage befassen, wie der Ex-Inhaber in einer solchen Konstellation den Gewinn aus der Veräußerung versteuern muss – teils als Einnahmen aus nichtselbstständiger Arbeit oder voll als Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Das
FG Köln entschied in der Vorinstanz auf Ersteres.
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16.09.2025 · Nachricht aus SSP · Einkommensteuer
Beim BFH ist ein Verfahren über die Aussetzung der Vollziehung (AdV) anhängig, ob der Grundfreibetrag nach § 32a EStG im Jahr 2023 verfassungsgemäß war. Ein Steuerzahler bezweifelt das. Vorgelegt hat das FG Münster.
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15.09.2025 · Nachricht aus SSP · Außergewöhnliche Belastung
Vermögensverluste aus einem Trickbetrug, bei dem die Täter einem
älteren Menschen am Telefon die Notlage eines nahen Angehörigen vortäuschen, sind nicht als außergewöhnliche Belastungen steuermindernd
abzugsfähig. Diese Auffassung vertritt das FG Münster.
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10.09.2025 · Fachbeitrag aus SSP · Betriebs-Pkw
Auch bei einem Allein-Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH muss das Verbot, einen Betriebs-Pkw auch privat zu nutzen, nicht zwingend schriftlich vereinbart werden, um die Besteuerung eines geldwerten Vorteils zu verhindern. Das hat das FG Düsseldorf klargestellt.
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