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25.06.2014 · Fachbeitrag · Verkehrsunfallsachen

Gestalten Sie Ihr Mandat gebührenoptimiert

In einer Verkehrsunfallsache liegt die Hauptaufgabe des Anwalts in der außergerichtlichen Fallbearbeitung: Etliche Streitigkeiten lassen sich in Gesprächen mit Unfallgegner und Versicherer beilegen. Eine gebührenoptimierte Mandatsgestaltung hängt vom Verlauf der Angelegenheit ab. Wie Sie den Verlauf steuern, um die Geschäftsgebühr (Nr. 2300 VV RVG) optimal abzurechnen, demonstrieren die folgenden Beispiele.

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18.06.2014 · Nachricht · GKG

Nur statthafte Beschwerden sind gebührenfrei

Die gesetzlich bestimmte Gebührenfreiheit des § 66 Abs. 8, § 68 Abs. 3 GKG gilt nur für statthafte Verfahren (BGH 3.3.14, IV ZB 4/14, Abruf-Nr. 141031 ).

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16.06.2014 · Nachricht · Kanzleimanagement

Gebührenabrechnung: Gesetz erlaubt Outsourcing

Bis Ende 2007 gab es keine gesetzliche Regelung darüber, ob Rechtsanwälte die Abrechnung der Anwaltsgebühren an externe Inkassounternehmen übertragen durften. § 49b Abs. 4 BRAO n.F. hat dies geändert.

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12.06.2014 · Nachricht · Rechtsweggarantie

Hohe Anforderungen an die Begründung einer Kostenrechnung

Die Kostenrechnung der Staatsanwaltschaft muss dem Verurteilten Klarheit über die Rechtsgrundlage der Kostenforderung vermitteln und ihm ermöglichen, die mit der Zahlungspflicht verknüpften Einzelheiten in allen Teilen nachzuprüfen.

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11.06.2014 · Nachricht · Unterbringungssachen

Auch unstatthafte Rechtsmittel sind gerichtsgebührenfrei

Rechtsmittelverfahren in Unterbringungssachen sind auch unter Geltung des Gesetzes über Kosten der freiwilligen Gerichtsbarkeit für Gerichte und Notare vom 23.7.13 (GNotKG) gerichtsgebührenfrei. Diese ...

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06.06.2014 · Nachricht · Strafvollzugssachen

Mindeststreitwert: Tätigkeit des Verteidigers muss wirtschaftlich vertretbar sein

Der Streitwert in Strafvollzugssachen ist angesichts der geringen finanziellen Leistungsfähigkeit der meisten Gefangenen eher niedrig festzusetzen, muss aber so hoch bemessen sein, dass die Tätigkeit des Verteidigers ...

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05.06.2014 · Nachricht · Kostenfestsetzung

Keine Terminsgebühr für Berufungsverfahren ohne Gerichtstermin

Der Kläger begehrt die Festsetzung einer Terminsgebühr für ein Berufungsverfahren, in dem kein Gerichtstermin stattgefunden hat und dessen Streitgegenstände in einem anderen Rechtsstreit erledigt und bei der Festsetzung der dort angefallenen Terminsgebühr erhöhend berücksichtigt wurden.

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