01.03.2007 · Fachbeitrag ·
BFH-Entscheidung
Die Ansparabschreibung (§ 7g Einkommensteuergesetz [EStG]) ist ein beliebtes Gestaltungsinstrument. Durch das Vorziehen von Anschaffungskosten kann damit bei Bedarf der Gewinn gemindert werden. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat sich jetzt zu zwei Streitpunkten geäußert (Urteil vom 6.9.2006, Az: XI R 28/05; Abruf-Nr:
063771
):
01.03.2007 · Fachbeitrag ·
PR-Strategie
„Drei Nächte im Hotel ´Sonnenschein´ für nur 69 Euro pro Person inklusive Frühstück!“ Ein verlockendes Angebot, oder? Legen wir einen drauf: „Drei Nächte im Hotel ´Sonnenschein´ mit Vollpension für nur ...
01.03.2007 · Fachbeitrag ·
Betriebswirtschaftliche Steuerung
Nicht alles lässt sich in Euro und Cent ausdrücken, und dennoch können „weiche Faktoren“ außerordentlich erfolgswirksam sein. Während der Blick auf die harten finanziellen Realitäten als notwenige Pflicht ...
01.03.2007 · Fachbeitrag ·
Rechtsprechung / OVG Koblenz
Um den andauernden Verordnungsrückgang zu kompensieren, bieten viele Physiotherapeuten Privatleistungen auch ohne Verordnungen an. Allerdings: Diese Tätigkeitsfelder stehen der vielfach vertretenen Auffassung entgegen, nach der Physiotherapeuten jede Tätigkeit ohne ärztliche Verordnung verboten ist. Jetzt hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Koblenz entschieden, dass es Therapeuten „beschränkt“ möglich ist, ohne Rezept zu behandeln (Urteil vom 21.11.2006 Az: 6 A 10271/06.OVG; Volltext unter ...
01.03.2007 · Fachbeitrag ·
Praxismietvertrag - Teil 3
Ein richtig gestalteter Mietvertrag schafft Sicherheit im Praxisbetrieb, während des Mietverhältnisses, bei Kooperationen und letztlich auch bei der Praxisabgabe. Als Fortsetzung der als Baukastensystem konzipierten ...
01.02.2007 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Nach § 14 Absatz 2 des Gesetzes über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge (TzBfG) kann ein Arbeitnehmer aus Gründen der Arbeitsmarktförderung ohne sachlichen Grund mit einem befristeten Arbeitsvertrag für ...
01.02.2007 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Viele Praxisinhaber sehen es nicht gern, wenn Mitarbeiter während der Arbeitszeit das Internet auch für private Zwecke nutzen. Ein solcher „Missbrauch“ ist aber nicht gleich ein Grund für eine fristlose Kündigung. So sieht das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz eine Kündigung als sozial nicht gerechtfertigt an, wenn der dienstlich zur Verfügung gestellte Internetzugang nur kurzfristig und nur für unverfängliche Zwecke genutzt wird. Eine wesentliche Pflichtverletzung liegt allerdings vor, wenn der ...