22.04.2021 · Fachbeitrag ·
Praxisangebot
Viele bekannte Trainingsmethoden erleben häufig ein Revival. So auch das gute, alte Trampolinspringen, das heutzutage unter dem Label „Jump Fitness“ oder „Jumping Fitness“ firmiert. Das Angebot ist nicht nur so beliebt, weil es Spaß macht – tatsächlich kann ein entsprechendes Training auch medizinisch sinnvoll sein. Worauf es für Inhaber von Physiotherapiepraxen bei der Implementierung von Jump-Fitness-Kursen als Selbstzahlerangebot ankommt, erklärt dieser Beitrag.
21.04.2021 · Fachbeitrag ·
Heilmittelverordnung
Ein langfristiger Heilmittelbedarf liegt vor, wenn gemäß § 8a Abs. 2 ff. Heilmittel-Richtlinie alter Fassung (HeilM-RL a. F.) eine Diagnose gemäß Anlage 2 vorliegt oder die Krankenkasse entscheidet, dass es sich ...
20.04.2021 · Nachricht ·
Arbeitsschutz
Am 15.04.2021 ist die zweite Verordnung zur Änderung der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung in Kraft getreten. Die Verordnung betrifft auch Physiotherapiepraxen.
19.04.2021 · Fachbeitrag ·
Arbeitsschutz
Die aktuellen Bund-Länder-Beschlüsse sehen vor, dass die nationale Teststrategie zur Eindämmung der Coronapandemie auch Arbeitgeber in die Verantwortung nimmt, Schnelltests innerhalb der Belegschaft durchzuführen. So sollen allen in Präsenz Beschäftigten – je nach Verfügbarkeit – arbeitgeberseitig veranlasste Schnelltests bis zu zweimal pro Woche angeboten und bescheinigt werden. Aber was bedeutet das arbeits- und datenschutzrechtlich für die Physiopraxis? Was ist insbesondere zu tun, wenn Mitarbeiter ...
13.04.2021 · Nachricht ·
Abrechnung
Das Bundesgesundheitsministerium hat die Hygienepauschale für Heilmitelpraxen bis zum 30.06.2021 verlängert. Mit der „Verordnung zur pauschalen Abgeltung erhöhter Kosten für Hygieneaufwendungen im ...
07.04.2021 · Nachricht ·
Arbeitsschutz
Angesichts der andauernden Coronapandemie hat die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) ihre Arbeitsschutzstandards für Therapiepraxen (PP 07/2020, Seite 6) aktualisiert.
05.04.2021 · Nachricht ·
Gesetzliche Unfallversicherung
Wenn sich eine 17-jährige FSJlerin während eines Seminaraufenthalts im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahrs (FSJ) in einer Bildungs- und Ferienstätte beim Spielen auf einem Hüpfkissen verletzt, ist dies ein Arbeitsunfall. Denn das Springen auf dem Hüpfkissen ist als sachlicher Zusammenhang mit der betrieblichen Tätigkeit zu sehen. Der FSJ-Träger hat mit dem unfallträchtigen Sportgerät eine erhöhte spezifische Gefahr für die ungehemmte Entfaltung jugendlicher leichtsinniger Spielereien geschaffen ...