23.05.2013 · Fachbeitrag ·
Gesprächsführung
Ein modernes Patientenmanagement ohne Kommunikation per Telefon ist in der therapeutischen Praxis undenkbar. Professionelle Gesprächsführung ist daher ein wichtiges Element für den Gesamteindruck, den der Patient von einem therapeutischen Betrieb bekommt. Die Patientenkommunikation bildet zusammen mit dem Empfang die „Visitenkarte“ der Praxis. Hier entscheidet sich, ob sich Patienten in der Praxis gut „angenommen“ fühlen oder nicht.
23.05.2013 · Fachbeitrag ·
Mitarbeiterbindung
Der Erfolg einer therapeutischen Einrichtung wird maßgeblich durch qualifizierte Mitarbeiter bestimmt. Auch in der Heilmittelerbringung spüren viele Inhaber und Führungskräfte den oft diskutierten Fachkräftemangel, ...
25.04.2013 · Fachbeitrag ·
Langfristgenehmigungen
Seit Anfang des Jahres ist das Verfahren bei langfristigem Heilmittelbedarf eindeutiger geregelt. Seitdem müssen Ärzte auf denjenigen Verordnungen den ICD-10-Code angeben, die einen langfristigen Heilmittelbedarf ...
25.04.2013 · Fachbeitrag ·
Selbstzahlerleistungen
Upselling, also privat bezahlte Leistungen im Anschluss an oder im Zusammenhang mit einem Rezept, kann ein attraktives Zubrot einbringen. Damit Ihnen jedoch der Bissen nicht im Hals stecken bleibt, sollten Sie dabei einiges beachten.
25.04.2013 · Fachbeitrag ·
Download
Wir verweisen bis zum Jahresende in allen Ausgaben von PP auf einzelne Prozessbeschreibungen sowie zahlreiche Musterformulare aus dem „Qualitätsmanagementhandbuch (QMH) für die therapeutische Praxis nach DIN EN ...
25.04.2013 · Fachbeitrag ·
Praxisentwicklung
„Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“ Dieses Zitat des Autors Antoine de ...
25.04.2013 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Wird der Therapeut von einer erst kürzlich eingestellten Mitarbeiterin mit deren bereits bei Einstellung vorhandenen Schwangerschaft konfrontiert, stellt sich für ihn die Frage, ob dieser Zustand bei der Einstellung hätte offenbart werden müssen. Welche Konsequenzen hat eine Lüge oder ein Verschweigen für das Arbeitsverhältnis? Ein Urteil des Landesarbeitsgerichts (LAG) Köln gibt Antworten (Urteil vom 11.10.2012, Az. 6 Sa 641/12).