Seit dem 1.4.23 müssen Rechnungen an eine öffentliche Verwaltung nach dem Standard XRechnung gestellt werden. Mit Mecklenburg-Vorpommern setzt neben Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg und dem Saarland bereits das fünfte Bundesland verpflichtend auf die elektronische Rechnungsstellung durch seine Lieferanten. Unabhängig davon müssen nahezu alle öffentlichen Auftraggeber in Bund, Ländern und Kommunen auch heute schon digitale Rechnungen akzeptieren.
Um eigene Nachhaltigkeitsinitiativen zu realisieren, setzen KMU vor allem auf die Digitalisierung. So sagen 64 % der 300 von der DATEV e.G. befragten Unternehmen, dass die eigene Nachhaltigkeit eng mit der ...
Jede Kanzlei hat ein Netzwerk – zu anderen Beratern, zu Notaren, zu Banken etc. Aber haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, ein Netzwerk nicht nur zu potenziellen Geschäftspartnern zu knüpfen? Auch mit ...
Teamgespräche in unterschiedlichster Zusammensetzung gehören zum Alltag in Steuerberatungskanzleien. Dieser Alltag ist aber oft geprägt von einer mehr oder weniger großen Unzufriedenheit mit diesen Teamgesprächen. Dabei geht es sowohl um eher unspezifische Gefühle als auch um ganz konkrete Störgefühle. Beide betreffen oft den Ablauf von Teamgesprächen als auch den Umfang oder die Qualität der Ergebnisse. Mitarbeiterzufriedenheit ist heute ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Mitarbeiter- und ...
Im Laufe der letzten Jahre haben viele digitale Lösungen Einzug in die Kanzleien gehalten. Die Überwachung des analogen Fristenkontrollbuchs oder das Führen von Checklisten für die Finanzbuchhaltung werden heute ...
Vermutlich haben auch Sie schon von ChatGPT gehört und sich gefragt, was der plötzliche Hype um Chatbots soll. Mit diesem Beitrag möchte ich einen kurzen Überblick über Anwendungsmöglichkeiten der Technologie in ...
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Steuerkanzleien stehen vor der immensen Herausforderung, im aktuellen „War for Talents“ die passenden Fachkräfte zu finden. Selbst mit dem besten Recruiting, Empfehlungsmanagement und Employer Branding gelingt dies nicht immer und Stellen bleiben leider weiterhin unbesetzt. Diesen Zustand müssen Sie aber nicht tatenlos hinnehmen. Sie können zumindest versuchen, Ihre Mitarbeitenden ein wenig „freizuschaufeln“. Wie, das zeige ich Ihnen in diesem Beitrag.